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Ästhetik und Funktion: plastisch-ästhetische Gesichtschirurgie, Kieferchirurgie und Implantologie

Modernste Technik, regelmäßige Fortbildungen, Hygiene auf dem höchsten Stand und der Blick auf aktuelle Entwicklungen in der Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie, der plastischen Chirurgie und der Implantologie: Wir tun alles für Ihre fachkundige Behandlung. Eine entspannte Atmosphäre in unseren Räumlichkeiten und einen freundlichen Service halten wir dabei für selbstverständlich.

Lernen Sie unsere Praxis und unser engagiertes Team hier besser kennen und nutzen Sie unsere hilfreichen Hinweise.

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Unsere Sprech- / Telefonzeiten
Montag von 8.00 bis 18.00 Uhr
Dienstag von 8.00 bis 17.00 Uhr
Mittwoch von 8.00 bis 18.00 Uhr
Donnerstag von 8.00 bis 18.00 Uhr
Freitag von 8.00 bis 13.00 Uhr

Tel. 0821/259 258-0


Services zum Wohlfühlen

Machen Sie sich das Leben leicht: Wir bieten Ihnen Services, die Ihren Praxisbesuch einfacher und angenehmer machen.
  • Wir bieten Behandlungen in Vollnarkose und unter Sedierungen für Sie an, um Ihre Behandlung für Sie leicht zu machen und Ihnen etwaige Ängste zu nehmen.
  • Wir informieren jeden Patienten umfassend mündlich und schriftlich im Rahmen eines ausführlichen, gesonderten Beratungstermins vor dem eigentlichen Eingriff über den geplanten Therapieablauf.
  • Wir tun alles, um Ihnen auch komplexe Therapieabläufe leicht verständlich und transparent darzustellen, hierfür stehen moderne Kommunikationsmedien zur Verfügung.
  • Wir helfen Ihnen gerne mit unserer Kompetenz, die für Sie individuell zugeschnittene, beste Lösung Ihres individuellen gesundheitlichen Problems zu finden.
  • Ihre Gesundheit, Ihr Vertrauen und Ihre Zufriedenheit sind unser Anliegen.
  • Wir wollen Ihnen eine Atmosphäre bieten, die Ihnen hilft, sich beruhigt und vertrauensvoll in eine chirurgische Behandlung zu begeben.
  • Wir sind während unserer gesamten Sprechzeiten ununterbrochen für Sie erreichbar.
  • Sie erhalten Anfahrtsskizzen und eine Wegbeschreibung zu uns durch Ihren zuweisenden Hausarzt / Hauszahnarzt oder über unsere Homepage.
  • Sehr gerne stehen wir Ihnen zur Klärung erster Fragen und zur Terminabsprachen jederzeit zur Verfügung.
  • Wir tun alles, um unsererseits Ihre Behandlung so reibungslos und so angenehm als möglich zu gestalten.
  • Abend und Frühtermine möglich
  • Wir kooperieren engmaschig mit Ihrem Hausarzt / Hauszahnarzt, um so für Sie ein Netzwerk aus Spezialisten zu schaffen und Ihnen eine kompetente und gut organisierte Betreuung und Behandlung zu gewährleisten.
Ihre Praxis für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen

Unser Team

An unserer Anmeldung begrüßen Sie:


Johanna Kratzer - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg
Johanna Kratzer
Mutterschutz
Ramona Reinhardt - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg
Ramona Reinhardt
 
Eileen Lang - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg
Eileen Lang
 

In der chirurgischen Assistenz sind für Sie da:


Katrin Obermeier - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg
Katrin Obermeier
Daniela Kresin - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg
Daniela Kresin
 
Tanja Elisa Wohlgemuth - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg
Elisa Wohlgemuth
 
Carolin Schmidt - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg
Carolin Schmidt
 
Katharina Brassat - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg
Katharina Brassat
 
Ilma Cardzic - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg
Ilma Cardzic
 

Bei Abrechnungsfragen unterstützen Sie:


Katrin Helfer - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg
Katrin Helfer
Praxismanagerin
Sabrina Gutschon - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg
Sabrina Gutschon
Martina Thaler - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg
Martina Thaler

Unsere kompetente Reinigungsfachkraft:


Frau Gebhardt - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg
Frau Gebhardt

Das Ärzteteam:


Dr. med. Ulrike Hilscher - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg
Dr. med. dent. Ulrike Hilscher
Zahnärztin
Schwerpunkt Funktionsdiagnostik, Kiefergelenk, CMD
Praxismanagement & Praxisorganisation
Dr. med. Christian Hilscher - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg
Dr. med. Christian Hilscher
Facharzt für Mund-, Kiefer-und Gesichtschirurgie & plastische Operationen
Dr. med. dent. Michael Heinrich - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg
Dr. med. dent. Michael Heinrich
Fachzahnarzt für Oralchirurgie
Michael Grimstein - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg
Michael Grimstein
 
Curriculum vitae Dr. med. Christian Hilscher
1990 - 1997: Studium der Medizin an der Universität Ulm
1997: Staatsexamen Medizin
1997 - 2001: Studium der Zahnmedizin an der Universität Ulm
2001: Staatsexamen Zahnmedizin
1997: Zulassung als Arzt
2001: Zulassung als Zahnarzt

Fachgebiete

Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, plastische Operationen

Beruflicher Werdegang

2001 -2005: Weiterbildung zum "Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie" an der Universität Ulm, dem Bundeswehrkrankenhaus Ulm und dem Klinikum Konstanz

2005: Anerkennung "Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie"

2005 - 2009: Tätigkeit als Oberarzt an der Ludwig-Maximilians-Universität München, Weiterbildung "Plastische Operationen"

2009: Anerkennung "Plastische Operationen"

2010: Eröffnung der Tagesklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und plastische Operationen Dr. med. Christian Hilscher

Erwerb des "Tätigkeitsschwerpunktes Implantologie" zertifiziert nach DGMKG / BDO 2007

Erwerb der Fachkunde DVT (digitale Volumentomographie) 2007 (erster Fachkundekurs DVT/ 3-D-Diagnostik Bayerns)

Mitglied der DGMKG (Deutsche Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie), der DGZI (Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie) und des ITI (International Team for Implantology)

Gründungsmitglied des "Camlog Circle of Competence"

Nominierung zum "Bayerischen Gesundheitspreis 2011"

Weiterbildungsermächtigung für Oralchirurgie, Ausbildung von Fachzahnärzten für Oralchirurgie

Gründung des "Zahnärztlichen und Ärztlichen Weiterbildungszentrums Friedberg" und des "Weiterbildungszentrums für Implantologie und Implantatdiagnostik" im Jahr 2011

Regelmäßige Durchführung vielfältiger Weiterbildungskurse für Ärzte und Zahnärzte, Durchführung von Kursen zum Erwerb der Fachkunde DVT, deutschlandweite umfangreiche Referententätigkeit

Curriculum vitae Dr. med. dent. Michael Heinrich
2003-2008: Studium der Zahnmedizin an der Universität Regensburg
2008: Staatsexamen Zahnmedizin
2008: Zulassung als Zahnarzt

Fachgebiet

Oralchirurgie

Beruflicher Werdegang

2008-2009: sechsmonatige ehrenamtliche Tätigkeit als Zahnarzt in Dakar, Senegal

ab 2009: Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie

2011: ehrenamtlicher Einsatz bei Mercy Ships in Sierra Leone

2013: Anerkennung „Fachzahnarzt Oralchirurgie“

2015: Auslandsaufenthalt in Malawi

2018: Erwerb der Fachkunde DVT

seit 2016 Oralchirurg in der ambulanten Tagesklinik für Mund-, Kiefer und Gesichtschirurgie und plastische Operationen Dr. Hilscher in Friedberg

Curriculum vitae Dr. med. dent. Michael Grimstein
2007 - 2013: Studium der Zahnmedizin an der Universitätsklinik Würzburg
2013: Staatsexamen Zahnmedizin
2013 - 2018: Studium der Humanmedizin an der Universitätsklinik Würzburg
2018: Staatsexamen Medizin
2013: Zulassung als Zahnarzt
2018: Zulassung als Arzt

Fachgebiet

Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie

Beruflicher Werdegang

2019 - 2024: Weiterbildung zum “Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie“ an der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie des Städtischen Klinikums Karlsruhe sowie im MVZ Zahn-, Mund-, Kieferheilkunde des Städtischen Klinikums Karlsruhe

2023: Anerkennung „Fachzahnarzt Oralchirurgie“

2024: Anerkennung "Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie“

2021: Erwerb der Fachkunde DVT

2023: Zertifizierter Anwender für ästhetische Botulinum und Filler-Therapie (Deutsche Gesellschaft für Ästhetische Botulinum- und Filler-Therapie e.V.)

seit 2024 Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurg in der ambulanten Tagesklinik für Mund-, Kiefer und Gesichtschirurgie und plastische Operationen Dr. Hilscher in Friedberg

Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (DGMKG)
Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Ästhetische Botulinum- und Filler-Therapie e.V. (DGBT)

Schwerpunkte

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Implantologie
Implantologie
Präimplantologie
Präimplantologie
Chirurgie
Zahnärztliche Chirurgie
plastische Chirurgie
plastische und Hautchirurgie
Röntgen
Röntgen
Hygiene
Hygiene
Behandlung in Sedierung und Narkose
Sedierung & Narkose

Implantologie

Alle Chirurgen in unserer Praxis sind fach(zahn-)ärztlich ausgebildet, verfügen über langjährige Erfahrung in den Bereichen Implantologie, augmentative Verfahren und Knochenmanagement/ Knochenrekonstruktion und bilden sich regelmäßig in diesen Bereichen fort. Ebenso bilden wir als Kompetenzzentrum regelmäßig im Rahmen von Fortbildungen andere Ärzte und Zahnärzte in diesem Bereich weiter.

Dr. Hilscher ist Mitglied der DGMKG (Deutsche Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie), der DGZI (Deutsche Gesellschaft für zahnärztliche Implantologie) und des ITI (International Team for Implantology).

Philosophie Der Weg zu erfolgreichen implantologischen Versorgungen setzt sich zusammen aus der chirurgischen Erfahrung Ihres Behandlers, einer fundierten und - in unserem Fall - langjährigen chirurgischen Ausbildung und der notwendigen technisch apparativen und hygienischen Ausstattung, um Behandlungen nach aktuellsten Richtlinien und Therapieempfehlungen durchzuführen.

Ebenso spielt Ihr Vertrauen in Ihren Chirurgen, sowie in die Therapie und die von Ihnen gewählte Behandlungseinrichtung eine sehr wichtige Rolle für Ihre Zufriedenheit.

Individuelle Therapie für individuelle Anforderungen

Jeder Patient ist individuell unterschiedlich. Genauso unterschiedlich sind die Voraussetzungen, die jeder Patient mitbringt sowie seine ganz eigenen Therapiewünsche. Wir erarbeiten mit Ihnen zusammen nach eingehender und ausführlicher Beratung und Analyse Ihrer persönlichen Situation die für Sie beste Lösung.

Hand in Hand
Alles aus einer Hand? Oder lieber Hand in Hand!

Wir haben uns auf den Schwerpunkt der Chirurgie spezialisiert, um Ihnen für den chirurgischen Teil der implantologischen Therapie einen höchstmöglichen Standard zu bieten. Damit erweitern wir das Behandlungsspektrum Ihres überweisenden Zahnarztes, um Ihnen gemeinsam mit Ihrem Zahnarzt eine Behandlung auf höchstem Niveau, sowohl bei der Chirurgie (die wir durchführen) als auch der prothetischen Versorgung der Implantate (die Ihr Hauszahnarzt vornimmt) zu gewährleisten.

So ist unsere Philosophie: die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Ihnen und mit Ihrem Zahnarzt, um für Sie ein individuelles und bestmöglichstes Ergebnis zu erzielen - Hand in Hand!

Präziseste Diagnostik

Implantologie - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg

Eine der Grundvoraussetzungen für eine fundierte Beratung und Erstellung eines individuell an Ihre Anforderungen ausgerichtetes Therapiekonzept ist eine exakte, präzise und ausführliche Diagnostik und Analyse.

Ein heute nicht mehr aus der Implantologie wegzudenkendes Instrument hierfür ist die Digitale Volumentomographie (DVT).

Wir bieten Ihnen bei uns ein DVT-Gerät mit einem der derzeit größten Volumen bei gleichzeitig niedrigsten Strahlendosen und präziser Darstellung.

Wir verfügen über eine moderne, digitale konventionelle (2D) und dreidimensionale Röntgendiagnostik mittels DVT (Auflösung von 0,08 bis 0,2 mm Voxel, Bildgröße bis 24 x 19 cm), sowie eine verwacklungsfreie, exakte 3D-Diagnostik mittels eines Gerätes, in dem Sie ganz entspannt sitzen können ohne sich beengt zu fühlen.

Möglichkeiten der dreidimensionalen DVT-Untersuchung:
Darstellung des Knochenangebotes, Darstellung von Nervenverläufen, virtuelle Implantatplanung, präzise Analyse und plastische bildliche Darstellung für das Aufklärungsgespräch. Ebenso wird hierdurch die navigierte Implantation als modernstes, sicherstes und schonendstes Verfahren der dentalen Implantologie möglich, womit sich auch besonders schwierige oder komplexe Fälle lösen lassen.
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plastische und Hautchirurgie

Lidstraffung

Behandlung von ästhetisch störenden Gesichtsfalten mit Botox und Fillern (Hyaluronsäure)

Stirnlift

Facelift

Augmentation von Gesichtsweichgeweben mittels Transplantation von autologem Fett

Augmentationen / Korrekturen des Gesichtsschädels

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Präimplantologische Maßnahmen

Besonders bevor Implantate in den Kieferknochen eingebracht werden, spielt die Entfernung des zu ersetzenden Zahnes eine überaus wichtige Rolle.

Bei der Zahnentfernung ist es zunächst sehr wichtig, diese so schonend als möglich zu gestalten und dabei weder den Knochen das Zahnfaches noch die umgebenden Weichgewebe zu beschädigen.

Bei solchen Fällen kommen bei uns in jedem Fall spezielle Instrumente oder auch ein Piezotom (ein ultraschallangetriebenes, gewebeschonendes Gerät) zum Einsatz, um eine maximal gewebeschonende Zahnentfernung zu gewährleisten.
Nach der schonenden Entfernung des Zahnes stehen heute verschiedene Techniken zur Verfügung, um das Zahnfach (z.B. im Rahmen einer sog. "socket preservation") oder den Alveolarkamm, also den zahntragenden Anteil des Kieferknochens (z.B. im Rahmen einer sog. "ridge preservation") zu erhalten.

Somit lassen sich bestmögliche Ausgangsvoraussetzungen für die spätere implantologische Versorgung schaffen.
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Zahnärztliche Chirurgie

Zahnärztliche Chirurgie - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg
Eingriffsräume:
digitales Hygienemanagement, Orientierung an den Hygieneleitlinien von RKI und LGL Bayern, modernste Ausstattung

Einsatz eines hochauflösenden OP-Mikroskops in der zahnärztlichen Chirurgie & Endodontie:
Auch in der zahnärztlichen Chirurgie und Endodontie (z.B. bei Wurzelspitzenresektionen) gelten für uns höchste Standards; hier kommt - ebenso wie in der plastisch-ästhetischen Chirurgie und auch der Parodontalchirurgie - ein hochauflösendes OP-Mikroskop (Firma Zeiss) zum Einsatz.

Entfernung von Weisheitszähnen

Ein sehr häufiger Eingriff im Rahmen der zahnärztlichen Chirurgie ist die Entfernung von Weisheitszähnen. Als Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgische Einrichtung erwartet Sie auch bei diesem sehr oft vorgenommenen Eingriff bei uns unser allgegenwärtiger, sehr hoher Standard sowohl in der chirurgischen Durchführung als auch bei der Diagnostik und in der Hygiene.

Gerade in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie verfügen wir über ein hohes Maß an Erfahrung auch bei der Behandlung von komplexen Fällen und der Entfernung von kompliziert verlagerten Weisheitszähnen (z.B. bei Zähnen mit direkter Nachbarschaftsbeziehung zu den Unterkiefernerven oder bei in die Kieferhöhle verlagerten Weisheitszähnen).

Die Entfernung von Weisheitszähnen ist bei uns in lokaler Anästhesie, in Analgosedierung oder auch in Vollnarkose möglich.

Wurzelspitzenresektionen / Endodontie

Endodontische Maßnahmen ("Wurzelbehandlungen") stellen in der Zahnmedizin immer den Versuch dar, einen marktoten, "abgestorbenen" Zahn noch zu erhalten. Da das Wurzelkanalsystem der Zähne sehr fein ist, die Wurzelkanäle oft sehr kleine Querverzweigungen im Bereich der Wurzelspitzen aufweisen, oft mehrere Kanäle in einer Wurzel befindlich sind und zudem die Wurzeln an sich sehr gekrümmt verlaufen können, kommt es selbst nach bestmöglicher Wurzelbehandlung durch Ihren Zahnarzt oft zu chronischen und akuten Entzündungen im Bereich der Wurzelspitzen.

Verlaufen diese Entzündungen über einen längeren Zeitraum zunächst unbemerkt, kommt es zur Bildung von entzündlich bedingten Zysten im Bereich der Kiefer. Da einerseits auch inapparente Entzündungsherde im Kieferbereich der Allgemeingesundheit abträglich sein können und andererseits diese Prozesse nur mit chirurgischen Maßnahmen aufzuhalten sind, wird in solchen Fällen eine Resektion der Wurzelspitzen notwendig. Hiermit realisiert man die letzte Möglichkeit, den betroffenen Zahn doch noch zu erhalten und saniert gleichzeitig den Entzündungsherd im Kieferknochen.

Da das Wurzelkanalsystem eines Zahnes so fein ist, dass es mit bloßem Auge nicht ausreichend dargestellt werden kann, führen wir Wurzelspitzenresektionen ausschließlich unter Verwendung eines hochauflösenden OP-Mikroskops durch.

Mikroskopisch unterstützt ist es so möglich, sämtliche Kanäle der Zahnwurzel darzustellen und mit sehr feinen, speziellen Mikroinstrumenten aufzuarbeiten und im Anschluss daran retrograd (von Wurzelspitzenwärts) abzufüllen.

Zahnärztliche Chirurgie - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg
Einsatz eines hochauflösenden OP-Mikroskops bei einer Wurzelspitzenresektion mit retrograder Füllung des Wurzelkanalsystems

Chirurgische Zahnsanierungen

Zahnentfernungen aller Art, ob "einfach" oder auch "komplex", ob in lokaler Anästhesie, in Analgosedierung oder auch in Vollnarkose gehören selbstverständlich auch zu unserem Spektrum. Auch hier ist unser hoher Behandlungsstandard eine Selbstverständlichkeit.

Behandlung in Sedierung & in Vollnarkose (ITN)

Da wir als Fachärzte für MKG-Chirurgie neben unserer zahnärztlichen Approbation auch über eine ärztliche Approbation verfügen und eine fachärztliche universitäre Ausbildung erhalten haben, können wir Ihnen auch Behandlungen in Sedierung anbieten.

Eine Sedierung (auch als "Dämmerschlaf" bekannt) führt zu einer Anxyolyse (das heißt, die Sedierung wirkt angstlösend). Chirurgische Eingriffe werden hierdurch als weniger gravierend empfunden.

Die Sedierung kann mit oralen (Tabletten) oder intravenösen Sedativa (Infusion über eine Vene) durchgeführt werden. Bei intravenösen Sedierungen führen wir eine perioperative -obligate- Kreislaufüberwachung durch und die Patienten werden zudem postoperativ überwacht.

Patienten, die eine Sedierung erhalten, müssen präoperativ 6 Stunden nüchtern bleiben, 2 Stunden vor Sedierungsbeginn ist noch ein Glas Wasser oder fettfreie Flüssigkeit erlaubt (hier gelten die selben Vorschriften wie beim präoperativen Verhalten vor Vollnarkosen).

In Sedierung behandelte Patienten sind nicht fahrtüchtig und benötigen eine Betreuungsperson, welche sie in unserer ambulanten Tagesklinik nach dem Eingriff abholt und in den ersten postoperativen Stunden für den Patienten da ist.

Im Gegensatz zu einer Sedierung, dem sogenannten "Dämmerschlaf" sind die Patienten bei einer Vollnarkose völlig ohne Bewusstsein.

Vollnarkosen können nur von einem Facharzt für Anästhesie durchgeführt werden.

Narkosen werden in unserer Tagesklinik von Herrn Dr. Georg Maier (siehe bitte auch "Team") durchgeführt. Hierbei steht Herrn Dr. Maier immer ein examinierter Krankenpfleger/ examinierter Rettungsassistent zur Seite, um somit einen sicheren und reibungslosen Ablauf der Narkose und der postoperativen Überwachung zu gewährleisten.

Zur Durchführung der Narkose stehen hierbei modernste und neueste Narkosegerätschaften zur Verfügung, die Ausstattung unseres Operationssaales, des gesamten Operationstraktes und unserer postoperativen Überwachung entsprechen hierbei allen klinischen Vorschriften und Standards.
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3D-Röntgendiagnostik / DVT

3D-Röntgendiagnostik / DVT - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg
Wir bieten Ihnen digitale Volumentomographie auf dem neuesten Stand der Technik.

Unsere DVT (Digitale Volumen Tomographie) ermöglicht eine strahlungsarme Schnittbilddiagnostik des gesamten Gesichtsschädels mit einem maximalen Field of View (Betrachtungsfeld) von 24 x19 cm.

Je nach Indikation sind natürlich auch kleinere Betrachtungsfelder bis hin zur Einzeldarstellung einzelner Zähne möglich, um so im Rahmen der Röntgenverordnung (RöV) je nach Bedarf die maximale Information bei gleichzeitig niedrigsten Strahlendosen zu gewährleisten.

Höchste Genauigkeit erzielen wir hierbei auch durch eine sehr niedrige Auflösung (0.08 bis 0,2 Voxel).

Eine digitale Volumentomographie bietet eine exakte knöcherne Diagnostik bei allen Fragestellungen der MKG, HNO und Implantologie.

Sie ist somit eine hervorragende Untersuchungstechnik bei Frakturen des Schädels, für die Diagnostik von knöchernen Veränderungen im Bereich der Kiefer und des Gesichtsschädels und für die Untersuchung der (Nasen-)Nebenhöhlen.

Im Rahmen der Planung von implantologischen Eingriffen ist die digitale Volumentomographie heutzutage ein nahezu unerlässliches diagnostisches und planerisches Hilfsmittel geworden.

Auch im Vergleich zu einer "herkömmlichen" CT-Untersuchung bietet die digitale Volumentomographie deutliche Vorteile: sie ermöglicht eine wesentlich geringere Störung durch Metallartefakte (also eine Bildstörung durch Metall im Bereich der Kiefer, z.B. Kronen, Brücken und Amalgamfüllungen) bei gleichzeitiger deutlich geringerer Strahlendosis.

3D-Röntgendiagnostik / DVT - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg

Neuste Technik in der Diagnostik auch für Ihren Arzt, Zahnarzt oder Hals-, Nasen-, Ohrenarzt

Zwar sind DVT-Geräte wie das unsere heutzutage unerlässliche Hilfsmittel für exakteste und strahlungsarme Diagnostik geworden, trotzdem sind sie aufgrund der hohen Investitionskosten und aufgrund der Tatsache, dass sie nicht von jedem Arzt betrieben werden dürfen und deren Betrieb auch den Erwerb spezieller Fachkundenachweise erfordert, noch wenig verbreitet.

Auch hier erweitern wir für Sie das Spektrum Ihrer Ärzte zu Ihrem Vorteil: Ihr Arzt oder Zahnarzt kann Sie jederzeit bei uns zur Anfertigung einer digitalen Volumentomographie vorstellen. Der Datensatz der Tomographie wird zusammen mit einem Betrachtungsprogramm auf einen Datenträger exportiert und Ihnen ausgehändigt. Sie selbst oder jeder Ihrer Ärzte kann dann leicht die Aufnahme auf einem PC begutachten.

3D-Röntgendiagnostik / DVT - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg

Erwerb der Fachkunde zum Betrieb eines Röntgengerätes für die digitale Volumentomographie (DVT)

Im Rahmen unseres "Zahnärztlichen und Ärztlichen Weiterbildungszentrums Friedberg" und unseres "Weiterbildungszentrums für Implantologie und Implantatdiagnostik" bieten wir auch Kurse an, in welchen der Erwerb der Fachkunde DVT bei uns ermöglicht wird.

Bitte beachten Sie hierfür auch die entsprechenden Kursankündigungen oder kontaktieren Sie uns bei Interesse. Wir senden Ihnen gerne die entsprechenden Anmeldeunterlagen zu.

|PDF| DVT Fachkundekurse für Neuanwender erstes Halbjahr 2012
|PDF| DVT Fachkundekurs zweites Halbjahr 2012

3D-Röntgendiagnostik / DVT - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg
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Hygiene

Hygiene - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg
Hygieneraum, Ende der Sterilgut-Kette mit steriler geschlossener Lagerung

modernste Hygieneeinrichtungen:
komplett digitales Hygiene- & Sterilgutmanagement mit lückenloser digitaler Dokumentation gewährt höchste Standards für Ihre Sicherheit und hygienisch optimaler Behandlung.

Hygiene - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg
modernes Hygienemanagement:
Hygieneraum, Beginn der Sterilgut-Kette

Patientenschleuse:
Umkleidebereich für Patienten, Einschleusung in den OP-Bereich

Personaleinschleusung:
streng getrennte reine / "unreine" Bereiche und Zonen

Zahnärztliche Chirurgie - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg
Klasse I-OP:
Reinluftfilteranlage, digitales Sterilgutmanagement; modernste chirurgische Geräte, modernstes Narkosegerät für höchste Standards in der Behandlung

Zahnärztliche Chirurgie - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg
Aufwachraum:
postoperative Überwachung

Hygiene - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg
Nominierung zum Bayerischen Gesundheitspreis 2011:
Unser Engagement für höchste hygienische Standards in unserer Praxis und ambulanten Tagesklinik sowie deren komplett digitale Kontrolle und Dokumentation wurde 2011 mit der Nominierung für den Bayerischen Gesundheitspreis 2011 belohnt.

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Behandlung in Sedierung und Narkose

Da wir als Fachärzte für MKG-Chirurgie neben unserer zahnärztlichen Approbation auch über eine ärztliche Approbation verfügen und eine fachärztliche universitäre Ausbildung erhalten haben, können wir Ihnen auch Behandlungen in Sedierung anbieten.

Eine Sedierung führt zu einer Anxyolyse (das heißt, die Sedierung wirkt angstlösend). Chirurgische Eingriffe werden hierdurch als weniger gravierend empfunden.

Die Sedierung kann mit oralen Sedativa (Tabletten) oder über die Atmung per Lachgas durchgeführt werden. Dabei wird der Patient während des Eingriffs kreislaufüberwacht. Über die notwendigen Voraussetzungen klärt sie der Arzt individuell vor dem Eingriff auf.

Lachgas bewirkt eine innere Ruhe, entspannt den Patienten und minimiert den Würgereiz. Besonders für Kinder ist diese sichere und effiziente Sedierungsform eine Möglichkeit um Ängste zu überwinden und eine positive Erfahrung zu erreichen. Lachgas ist die einzige Sedierungsmethode, die keine Nachwirkungen aufweist. Bereits 10 Minuten nach der Behandlung ist das Gas ganz abgeatmet und man wieder vollständig bei Sinnen.

Im Gegensatz zu einer Sedierung sind die Patienten bei einer Vollnarkose völlig ohne Bewusstsein. Vollnarkosen können nur von einem Facharzt für Anästhesie durchgeführt werden.

Narkosen werden in unserer Tagesklinik von Herrn Dr. Georg Maier (siehe bitte auch "Team") durchgeführt. Hierbei steht Herrn Dr. Maier immer ein examinierter Krankenpfleger / examinierter Rettungsassistent zur Seite, um somit einen sicheren und reibungslosen Ablauf der Narkose und der postoperativen Überwachung zu gewährleisten.

Zur Durchführung der Narkose stehen hierbei modernste und neueste Narkosegerätschaften zur Verfügung, die Ausstattung unseres Operationssaales, des gesamten Operationstraktes und unserer postoperativen Überwachung entsprechen hierbei allen klinischen Vorschriften und Standards.
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Leistungen

Präventivzahnmedizin
  • Individualprophylaxe für Kinder
  • Professionelle Zahnreinigung (PZR)
Anästhesie
  • Allgemeinanästhesie
  • Analgosedierung
  • Lachgas
  • Lokalanästhesie
  • Prämedikation
Oralchirurgische Therapien
  • Bone-spreading
  • Geweberegeneration
    - Guided Tissue Regeneration (GTR)
  • Knochenaufbau
    - Guided Bone Regeneration (GBR)
  • Piezosurgery
  • Sinuslift (int. / ext.)
  • Weisheitszahnentfernungen
  • Wurzelspitzenresektionen
Sonderleistungen
  • Abendsprechstunde
  • Schnarchtherapie
Praxisausstattung
  • 3D-Röntgen
  • Airflow-Geräte
  • digitales Röntgen
  • intraorale Kamera
  • Lachgassedierung
Funktionstherapie
  • Funktionsanalyse
  • Gnathologie
  • Kiefergelenkbehandlung
  • Kaufunktionsstörungen
Weitere Schwerpunkte:
  • Fortbildungszentrum Implantologie & 3D-Implantatdiagnostik
  • Gesamtsanierungen
  • Implantologie
  • Kinder- und Jugendzahnheilkunde
  • Keramikimplantate
  • Plastische Chirurgie
  • Präprothetische Chirurgie
  • Risikopatienten
  • Schienenbehandlung
  • Traumatologie
Vertragsstatus
  • Kassenzulassung (GKV)
  • privat (PKV)
Interdisziplinäre Zusammenarbeit
  • Anästhesisten
  • Dermatologie
  • HNO
  • Kardiologen
  • Kieferorthopäden
  • Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen
  • Oralchirurgen
  • Physiotherapeuten
  • Schlafzentren

Infos

Zahnärztliches und Ärztliches Weiterbildungszentrum Friedberg


Röntgengerät für die digitale Volumentomographie (DVT) - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg Röntgengerät für die digitale Volumentomographie (DVT) - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg Röntgengerät für die digitale Volumentomographie (DVT) - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg

Erwerb der Fachkunde zum Betrieb eines Röntgengerätes für die digitale Volumentomographie (DVT)

Im Rahmen unseres "Zahnärztlichen und Ärztlichen Weiterbildungszentrums Friedberg" und unseres "Weiterbildungszentrums für Implantologie und Implantatdiagnostik" bieten wir auch Kurse an, in welchen der Erwerb der Fachkunde DVT bei uns ermöglicht wird.

Bitte beachten Sie hierfür auch die entsprechenden Kursankündigen oder kontaktieren Sie uns bei Interesse. Wir senden Ihnen gerne die Anmeldeunterlagen auch per Post oder E-Mail zu.


Unsere ambulante Tagesklinik in der Presse


FA Januar 2012
Bericht über unser digitales Hygienemanagement und unsere Nominierung zum Bayerischen Gesundheitspreis
| PDF | Praxis Hilscher, Zeitung


Nicht vergessen: Ihre Versichertenkarte mitbringen


Damit Ihr Besuch in unserer Praxis reibungslos abläuft, bitten wir Sie als Kassenpatient, bei jedem Termin Ihre Versichertenkarte mitzuführen.


Ambulante Operationen


Als Ambulante Tagesklinik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie, plastische Operationen & Implantologie verfügen wir über einen vollwertigen OP-Trakt mit entsprechender Reinluftanlage (DIN 1946/4) der die entsprechenden Vorgaben und Leitlinien des RKI und des LGL Bayern erfüllt.


Leistungen und Überweisung


Als Praxisklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und plastische Operationen verfügen wir sowohl über eine ärztliche als auch eine zahnärztliche Zulassung.

Dementsprechend bieten wir Ihnen auch zahlreiche Leistungen aus dem ärztlichen und dem zahnärztlichen Bereich. Weil der Gesetzgeber die Kassengebühr für GKV Patienten abgeschafft hat, müssen Sie sich über diese Gebühr keinerlei Gedanken mehr machen. Aufgrund unserer doppelten Approbation erbringen wir ärztliche und zahnärztliche Leistungen, diese werden dementsprechend fallbezogen liquidiert. Da wir eine Facharztpraxis sind, freuen wir uns über eine Überweisung Ihres Haus- oder Facharztes oder Ihres Zahnarztes.

Machen Sie sich aber darüber keine Gedanken: Kommen Sie einfach in unsere Praxis und unser Team kümmert sich selbstverständlich auch um diese Thematik und organisiert alles notwendige für Sie!

Gerne können Sie natürlich auch jederzeit schon im Vorfeld entsprechende telefonische Informationen bei uns einholen.


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News

Vulnerable Patientengruppen benötigen individuelle Beratungsangebote
6. Bericht der Zahnärztlichen Patientenberatung veröffentlicht

Vulnerable Patientinnen und Patienten benötigen häufig verstärkte Zuwendung sowie risikogruppenspezifische und bedarfsgerechte Betreuungsangebote. Oft erschweren auch Sprachprobleme oder kognitive Einschränkungen die Aufklärung über die zahnärztliche Behandlung. Das zeigt der 6. Bericht der Zahnärztlichen Patientenberatung mit dem Titel „Vulnerable Patientinnen und Patienten unterstützen", der heute von Kassenzahnärztlicher Bundesvereinigung (KZBV) und Bundeszahnärztekammer (BZÄK) veröffentlicht wurde. Im Fokus der Auswertung stehen die Beratungen vulnerabler Gruppen wie etwa Menschen hohen Alters, Menschen mit Behinderung oder Pflegebedürftige ohne familiäre Unterstützung.

Dr. Ute Maier, stellv. Vorsitzende des Vorstandes der KZBV: „Vulnerable Patientengruppen benötigen bisweilen spezielle Behandlungsangebote oder sie müssen besondere Hürden in der Versorgung überwinden. Die Beratenden in der Zahnärztlichen Patientenberatung können in solchen Fällen oft individuelle Lösungen anbieten und Versorgungsmöglichkeiten aufzeigen und dadurch eine genuine Unterstützungs- und Lotsenfunktion übernehmen. Die Arbeit mit diesen Patientinnen und Patienten stellt die Beratenden dabei aber auch selbst vor Herausforderungen. Daher ist es wichtig, sie gezielt in ihren Gesprächsführungskompetenzen zu stärken und auf fordernde Beratungssituationen vorzubereiten. Darüber hinaus sollten ganz generell die Versorgungsbarrieren im Gesundheitssystem weiter abgebaut werden. Die Zahnärzteschaft hat bereits vor langer Zeit die Weichen für konkrete Versorgungsverbesserungen von vulnerablen Patientengruppen gestellt. Diesen Weg wollen wir verstetigen und die Versorgung weiter ausbauen, beispielsweise über positive Anreize zur freiwilligen Verbesserung der Barrierearmut von Zahnarztpraxen, aber auch über die Stärkung der Mundgesundheitskompetenz. Dabei liefert die im Rahmen des vorliegenden Berichtes durchgeführte Analyse zum Beratungsgeschehen einen entscheidenden Beitrag, um die individuellen Problemlagen vulnerabler Patientinnen und Patienten genauer zu verstehen. Klar ist aber auch, dass sich einige Maßnahmen zur weiteren Verbesserung der Versorgung dieser Gruppen nur umsetzen lassen, wenn sich die Politik ihrer Verantwortung bewusst wird und die hierfür zusätzlich erforderlichen finanziellen Mittel zur Verfügung stellt.“

Dr. Romy Ermler, Vizepräsidentin der BZÄK: „Um eine erfolgreiche Behandlung zu ermöglichen, ist eine vertrauensvolle Zahnarzt-Patienten-Beziehung essenziell. Das gilt insbesondere für vulnerable Patientengruppen. Denn sie haben spezielle Bedürfnisse, die bei der Behandlung beachtet werden müssen. Die Ergebnisse des aktuellen Berichts der Patientenberatung helfen der Zahnärzteschaft, diese Bedürfnisse noch besser zu erkennen und zu verstehen. Diese Erkenntnisse können in den Behandlungsalltag einfließen, um die zahnärztliche Fürsorge für vulnerable Patientinnen und Patienten weiter zu verbessern. Der Zahnärzteschaft ist es ein wichtiges Anliegen, dass alle Menschen unabhängig von Versicherungsstatus, Alter, Behinderung, Erkrankung oder sozioökonomischen Umständen einen gleichberechtigten und barrierearmen Zugang zur zahnärztlichen Behandlung und Prävention erhalten. Der gerade vom Bundesgesundheitsministerium in Erarbeitung befindliche Aktionsplan für ein diverses, inklusives und barrierefreies Gesundheitswesen wird hoffentlich weitere Hürden abbauen.“

Dem Bericht zur Arbeit der Beratungsstellen der Kassenzahnärztlichen Vereinigungen und (Landes-)Zahnärztekammern zufolge haben sich in den Jahren 2022 und 2023 bundesweit rund 64.000 Ratsuchende an die Zahnärztlichen Patientenberatungsstellen gewandt. Gut die Hälfte der Anfragen (56 Prozent) drehte sich dabei um Kosten, Rechte und Leistungsansprüche bei zahnmedizinischen Behandlungen. Über alle Beratungsthemen hinweg konnte den Ratsuchenden meist unmittelbar weitergeholfen werden.

6. Bericht zur Evaluation der Zahnärztlichen Patientenberatung – zentrale Ergebnisse:

  • Die meisten Ratsuchenden (etwa 85 Prozent) sind gesetzlich krankenversichert, rund sechs Prozent haben eine private Krankenversicherung.
  • Zwischen zehn und 30 Prozent aller Beratungen betreffen Menschen mit einer besonderen Vulnerabilität.
  • In vier von fünf Fällen (81 Prozent) konnten die Patientenberatungsstellen den Patientinnen und Patienten bei ihrem Anliegen unmittelbar weiterhelfen.
  • Fast zwei Drittel (62 Prozent) der Beratungsanfragen entfallen auf die Altersgruppe der 18- bis 64-Jährigen. Der Anteil der Ratsuchenden ab 65 Jahren liegt bei gut 25 Prozent.
  • Die Beratungsgespräche erfolgen in den meisten Fällen (75 Prozent) telefonisch.
  • Für die überwiegende Mehrheit der beratenen Personen (76 Prozent) ist die Zahnärztliche Patientenberatung unmittelbar die erste Anlaufstelle bei ihren Anliegen.
Hintergrund: Die Zahnärztliche Patientenberatung

Die Patientenberatungsstellen der Kassenzahnärztlichen Vereinigungen und (Landes-)Zahnärztekammern leisten bundesweit eine kostenlose und fachlich unabhängige Beratung durch zahnmedizinische Expertinnen und Experten. Das Angebot richtet sich an gesetzlich und privat Krankenversicherte gleichermaßen. Anspruch und Ziel der Zahnärztlichen Patientenberatung ist es, die Eigenverantwortlichkeit und Souveränität von Patientinnen und Patienten zu stärken und dadurch die Zufriedenheit weiter zu steigern.

Weitere Informationen und die Kontaktdaten der Beratungsstellen in den Ländern können unter www.patientenberatung-der-zahnaerzte.de sowie auf den Websites von KZBV und BZÄK abgerufen werden. Der aktuelle Bericht der Zahnärztlichen Patientenberatung ist dort als kostenloser Download verfügbar.

Trotz Amalgam-Verbot ab 1. Januar 2025
Gemeinsame Selbstverwaltung sorgt für Erhalt einer umfassenden GKV-Versorgung

Auch ab dem 1. Januar 2025 bleibt der GKV-Anspruch auf Zahnfüllungen ohne zusätzliche Kosten – sogenannte Mehrkosten – bestehen, obwohl ab diesem Zeitpunkt Amalgam für die zahnärztliche Behandlung in der EU in der Regel nicht mehr verwendet werden darf. Bisher war Amalgam eines der Füllungsmaterialien, auf das im Rahmen einer mehrkostenfreien Füllung im Seitenzahnbereich zurückgegriffen werden konnte. Zu einer entsprechenden Anpassung der bestehenden Regelungen haben sich der GKV-Spitzenverband und die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) im Bewertungsausschuss verständigt. Die angepassten BEMA-Regelungen sorgen dafür, dass alle GKV-Versicherten mit qualitativ hochwertigen modernen amalgamfreien Zahnfüllungen nach den Regeln der zahnärztlichen Kunst ausreichend und zweckmäßig mehrkostenfrei versorgt werden können.

Gleichzeitig können sie wie bisher gegen private Zuzahlung darüberhinausgehende Füllungsleistungen wählen, ohne ihren Sachleistungsanspruch dem Grunde nach zu verlieren. Die Krankenkasse übernimmt dann die Kosten in Höhe der GKV-Versorgung, die von den Selbstverwaltungspartnern im Einheitlichen Bewertungsmaßstab für zahnärztliche Leistungen (BEMA) neu definiert worden ist. Wie bisher entscheidet der behandelnde Zahnarzt oder die behandelnde Zahnärztin in Abstimmung mit den Patienten und Patientinnen, welches konkrete Füllungsmaterial im jeweiligen Einzelfall verwendet wird. Wichtig ist, dass Patientinnen und Patienten über die in ihrem Fall bestehende GKV-Versorgung und mögliche Versorgungsalternativen durch ihren Zahnarzt oder ihre Zahnärztin vor der Behandlung aufgeklärt werden und sich so für eine Versorgung entscheiden können.

Stefanie Stoff-Ahnis, stellvertretende Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes: „Deutschlandweit wird es ab dem 1. Januar 2025 grundsätzlich keine zahnärztliche Versorgung mit Dentalamalgam mehr geben. Gemeinsam mit der KZBV haben wir uns auf geeignete, wirtschaftliche und praxiserprobte Füllungsmaterialien für alle Zahnfüllungen geeinigt. Dadurch können unsere GKV-Versicherten wie bisher qualitätsgesichert versorgt werden, ohne aus der eigenen Tasche Mehrkosten zahlen zu müssen. Dies zeigt, dass die Selbstverwaltung im Gesundheitswesen auch unter den aktuell sehr schwierigen finanziellen Bedingungen lösungsorientiert arbeitet, um die gesundheitliche Versorgung der Patientinnen und Patienten zu verbessern.“

Martin Hendges, Vorstandsvorsitzender der KZBV: „Mit der gemeinsam erarbeiteten Regelung von KZBV und GKV-Spitzenverband haben unsere Patientinnen und Patienten auch weiterhin Zugang zu einer qualitativ hochwertigen Füllungstherapie, die dem aktuellen Stand der Zahnmedizin entspricht. Mit der erreichten Neuregelung ist als grundlegende Kassenleistung im Seitenzahnbereich die Versorgung mit sogenannten selbstadhäsiven Materialien ohne Zuzahlung der Versicherten möglich, in Ausnahmefällen können auch Bulkfill-Komposite zum Einsatz kommen. Darüber hinaus können sich die Patientinnen und Patienten wie bisher für Alternativen entscheiden, während die Krankenkasse auf jeden Fall die Kosten für die im BEMA festgelegte Füllung übernimmt. Das bedeutet: Neben einer guten Grundversorgung bleibt die gewohnte Entscheidungsfreiheit unserer Patientinnen und Patienten ohne finanzielle Einbußen aufrechterhalten. Damit haben wir in kürzester Zeit eine praktikable Lösung gefunden, ohne unsere Patientinnen und Patienten in eine Versorgungslücke laufen zu lassen, die von der Politik auf EU-Ebene mit einem Amalgamverbot ohne Übergangsregelungen fahrlässig geschaffen worden wäre. Das Thema Amalgam ist damit bis auf zahnmedizinisch zwingende Fälle Geschichte. An diesem Beispiel zeigt sich erneut, wie wichtig eine gut funktionierende Selbstverwaltung ist. Das Amalgamverbot wurde, leider auch unter Zugrundelegung fachlich falscher Annahmen, quasi mit der Brechstange durchgesetzt. Es drohte hier ein ernsthafter Schaden in der Versorgung, den KZBV und GKV-Spitzenverband nun gemeinsam verhindern konnten.“

Die Mundgesundheit in der deutschen Bevölkerung entwickelt sich weiterhin positiv. Durch erfolgreiche Präventionsmaßnahmen, wie etwa die Gruppenprophylaxe in Kindergärten und Schulen, nimmt die Anzahl der Zahnfüllungen kontinuierlich ab. In den allermeisten Fällen werden bereits heute zudem amalgamfreie Füllungsmaterialien verwendet.

Zum Hintergrund
Am 14. Juli 2023 hatte die Europäische Kommission ihren Vorschlag für eine Änderung der EU-Quecksilberverordnung (Verordnung (EU) 2017/852) vorgelegt, der in der Verordnung (EU) 2024/1849 vom 13. Juni 2024 mündete. Die geänderte Verordnung beinhaltet insbesondere folgende relevante Regelung:  Ab dem 1. Januar 2025 darf Dentalamalgam in der Union nicht mehr für die zahnärztliche Behandlung verwendet werden, es sei denn, die Zahnärztin bzw. der Zahnarzt erachtet eine solche Behandlung wegen der spezifischen medizinischen Erfordernisse bei der jeweiligen Patientin bzw. dem jeweiligen Patienten als zwingend notwendig. Gemeinsame Pressemitteilung von KZBV und GKV-SV

Viele Zahnpasten strahlen im Test
Wäre da nicht der Verpackungsmüll

Erfreuliches Ergebnis: Alle 18 Universal-Zahnpasten im Test der Stiftung Warentest schützen vor Karies. Viele entfernen auch Verfärbungen gut oder sogar sehr gut. Unerfreulich: Mehr als die Hälfte produziert zu viel Verpackungsmüll oder steckt in Tuben, die sich kaum recyceln lassen.

Mit Universal-Zahnpasten herrscht im Familien-Badezimmer kein Tuben-Wirrwarr mehr. Es gilt: Eine für alle. Paare und Familien können sie sich teilen. Auch Kinder mit bleibenden Zähnen, die Zahnpasta zuverlässig wieder ausspucken, können sie mitbenutzen. Deshalb sind Universal-Zahnpasten praktisch.

Der Anspruch der Testerinnen und Tester: Eine gute Zahnpasta muss die Zähne vor Karies schützen und störende Verfärbungen auf den Zähnen entfernen. Zuverlässigen Kariesschutz bieten alle 18 Pasten im Test. Unschöne Verfärbungen, die beispielsweise durch Rauchen, Rotwein oder Schwarztee entstehen können, entfernen elf Pasten gut oder sehr gut.

Interessant für alle, die Zahnfleischprobleme haben: Die Universal-Zahnpasten im Test, die damit werben, entzündetes oder blutendes Zahnfleisch besonders zu pflegen, tun das auch. Die Anbieter setzen dafür Inhaltsstoffe ein, die nachweislich gegen Zahnfleischentzündungen helfen. Die Testerinnen und Tester fanden entsprechende Inhaltsstoffe aber auch in einigen Zahnpasten, die nicht extra auf der Packung dafür werben, darunter auch zwei besonders preisgünstige. Diese besondere Pflege ist beispielsweise auch nützlich für alle, die eine festsitzende Zahnspange tragen, da dies häufig mit Zahnfleischentzündungen einhergeht. Aber auch alle, die entzündetem Zahnfleisch vorbeugen wollen, profitieren von den Pasten.

Zwei Zahnpasten im Test – von Curaprox und Tebodont – enthalten laut Liste der Inhaltsstoffe den Farbstoff Titandioxid. „Titandioxid zu verwenden ist in Kosmetikprodukten weiterhin erlaubt, aber wir sehen es kritisch. Wird Zahnpasta verschluckt, gelangt der Farbstoff in den Körper. Titandioxid steht im Verdacht, erbgutschädigend zu sein“, erklärt Lea Lukas, Kosmetik-Expertin der Stiftung Warentest. „In Lebensmitteln ist der Stoff schon seit 2022 verboten. Wir raten Verbraucherinnen und Verbrauchern, Zahnpasten ohne Titandioxid zu verwenden.“

Verbessern sollten sich auch dreizehn Hersteller beim Thema Umweltschutz: „Die Tube auch noch in eine Pappschachtel zu verpacken, erzeugt unnötigen Müll. Fünf Kunststofftuben enthalten zusätzlich eine Aluminiumschicht. In dieser Zusammensetzung lassen sie sich kaum recyceln“, sagt Lukas.

Welche Universal-Zahnpasten Verfärbungen gut entfernen, gegen Zahnfleischentzündungen helfen und auch noch preiswert sind, steht in der November-Ausgabe der Zeitschrift test und online unter www.test.de/zahnpasta.

25.11.2024 DGA | Quelle: Stiftung Warentest

Verbesserte Patientenversorgung noch nicht erkennbar
KZBV zur Anhörung des Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetzes

Anlässlich der heutigen Anhörung zum Entwurf des Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetzes (GVSG) im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages erklärt Martin Hendges, Vorsitzender des Vorstandes der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV):

"Das Ziel des Gesetzgebers, mit dem GVSG die Gesundheitsversorgung vor Ort zu stärken und die individuelle Gesundheitskompetenz von Patientinnen und Patienten zu erhöhen, ist grundsätzlich zu begrüßen. Allerdings geht der vorliegende Gesetzentwurf an den wesentlichen Problemen im zahnärztlichen Versorgungsbereich völlig vorbei. Nach wie vor gehen von Medizinischen Versorgungszentren, die von versorgungsfremden Investoren (iMVZ) betrieben werden, erhebliche Gefahren für die Patientenversorgung und die Sicherstellung einer flächendeckenden vertragszahnärztlichen Versorgung aus. Obgleich die Politik dies erkannt und bereits seit Langem angekündigt hat, an diesem Punkt handeln zu wollen, lässt sich keine Regulierung finden, um die weitere Ausbreitung von iMVZ wirksam einzudämmen. Wollen die politischen Entscheidungsträger und -trägerinnen tatsächlich die Versorgung vor Ort verbessern, müssen sie jetzt die Weichen so stellen, dass ein räumlicher und fachlicher Bezug eines Trägerkrankenhauses zur Voraussetzung der Gründungsbefugnis eines Krankenhauses von iMVZ wird. Auf diese Weise bleibt die Trägervielfalt erhalten, die Gefahren für die Patientinnen und Patienten werden aber zugleich wirksam eingedämmt.

Im Sinne einer präventionsorientierten zahnmedizinischen Versorgung führt zudem kein Weg daran vorbei, die Leistungen zur Behandlung von Parodontitis sofort vollumfänglich zu vergüten. Alles andere gefährdet die Gesundheit unserer Patientinnen und Patienten und bringt hohe Folgekosten mit sich, die zulasten der Allgemeinheit gehen. Denn Parodontitis nimmt Einfluss auf schwere Allgemeinerkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, rheumatische Erkrankungen und steht unter anderem unmittelbar in Wechselwirkung zu Diabetes mellitus.

Die Politik hat mit dem GVSG das Werkzeug in der Hand, die Regelungen endlich umzusetzen, und sollte dementsprechend handeln, damit das Gesetz seinem Namen gerecht wird."

Die Stellungnahme der KZBV um GVSG-Regierungsentwurf finden Sie auf der Website unter: KZBV - Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz

Unsere aktuellen Stellenangebote

Wir suchen für unsere neuen Räumlichkeiten noch neue Mitarbeiter/innen (m/w/d) für folgende Bereiche:

Zahnarzt/-ärztin (m/w/d) mit Interesse an Kinderzahnheilkunde, aber auch KONS und Prothetik

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Partner

Medizin ist Teamarbeit. Um Ihnen einen reibungslosen Behandlungsablauf, ein breites Behandlungsspektrum und einen umfassenden Service zu bieten, arbeiten wir mit zahnärztlichen und ärztlichen Kollegen, Laboren und Industriepartnern eng zusammen.

Eine Auswahl unserer vielen Partner stellen wir Ihnen hier mit entsprechenden Links für Ihre weitere Information vor.



Praxis Dres. Wentzler und Kollegen, Pfaffenhofen an der Ilm

Mit der Praxis Dres. Wentzler, welche sich im nördlich gelegenen Nachbarlandkreis Pfaffenhofen befindet, verbindet uns eine langjährige Freundschaft und so können wir einzeln und miteinander eine kompetente Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgische Versorgung der Patienten auch regional übergreifend gewährleisten. | mehr |


Implantate

Gerade in der Implantologie kommt der Auswahl des Implantatherstellers eine große Bedeutung zu.

Sie sollten jeden Implantologen ausdrücklich danach fragen, welche Produkte er bei Ihnen verwenden will. Wir arbeiten nur mit den aus unserer Sicht besten Herstellen zusammen, die durchweg erstklassige Qualität bieten. Bei uns werden die Implantate der Firmen Camlog, Straumann und Dentsply verwendet.

Als besonderen Service bieten wir den zuweisenden zahnärztlichen Kollegen an, dass sie in Absprache mit uns eines der Systeme auswählen können.

Zahnärztlicher Notdienst

Apotheken-Notdienst

Anschrift
Notdienstzeiten
Wilhelm-Hauff-Str. 34
86161 Augsburg
Tel: 0821/55 43 83
vom 04.12. - 08:30 Uhr
bis 05.12. - 08:30 Uhr

Kontakt

Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen
Max-Högg-Str. 3
86316 Friedberg

Telefon: 0821/259 258-0
Fax: 0821/259 258-29
E-Mail: mail@mkg-friedberg.de

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Praxis für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen
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Fax: 0821/259 258-29
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Katerina Stadelmeyer
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86316  Friedberg
Tel.: 0821/259 258-0
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II. Konkrete Informationen zur Erhebung von personenbezogenen Daten


  1. Besuch der Webseite

    1. Zweck der Datenerhebung und -verarbeitung

      Bei jedem Zugriff eines Nutzers auf eine Seite unseres Angebots und bei jedem Aufruf einer auf der Internetpräsenz hinterlegten Datei werden Zugriffsdaten über diesen Vorgang in einer Protokolldatei gespeichert. Jeder Datensatz besteht aus:

      (1) der Seite, von der aus die Datei angefordert wurde,
      (2) dem Namen der Datei,
      (3) dem Datum und Uhrzeit der Anforderung,
      (4) der übertragenen Datenmenge,
      (5) dem Zugriffsstatus (Datei übertragen, Datei nicht gefunden etc.),
      (6) einer Beschreibung des Typs des verwendeten Betriebssystems und Webbrowsers,
      (7) der Client IP-Adresse.

      Die Client-IP-Adresse wird zum Zweck der Übermittlung der angeforderten Daten verwendet; sie wird nach Wegfall des technischen Erfordernisses durch Löschung des letzten Ziffernblocks (Ipv4) oder des letzten Oktetts (Ipv6) anonymisiert.

    2. Dauer der Speicherung

      Die Daten werden bei jedem Zugriff eines Nutzers auf eine Seite unseres Angebots und bei jedem Aufruf unserer Internetpräsenz gespeichert und werden gelöscht, sobald sie für den Zweck der Erhebung nicht mehr erforderlich sind, was der Fall ist, wenn der Besucher unsere Webseite verlässt.

    3. Rechtsgrundlage

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    4. Widerspruchs- und Beseitigungsmöglichkeit

      Der Betroffene kann der Verarbeitung widersprechen.

  2. Vertragsdurchführung

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      Die personenbezogenen Daten werden an Dritte nur weitergegeben, wenn dies zum Zweck der Vertragsdurchführung erforderlich ist, etwa bei der Beauftragung eines Versandunternehmens oder der Inanspruchnahme eines Zahlungsdienstleistungsunternehmens.

    2. Dauer der Speicherung

      Die Löschung der Daten erfolgt, sobald diese für die Zwecke, für die sie erhoben oder in sonstiger Weise verarbeitet wurden, nicht mehr erforderlich sind. Diese Frist beträgt fünf Jahre für personenbezogene Daten die § 147 AO unterfallen und zehn Jahre für personenbezogene Daten, die § 257 HGB unterfallen. Die Fristen beginnen mit Ablauf des Kalenderjahres, in dem die Daten erhoben wurden.

    3. Rechtsgrundlage

      Die Speicherung der vorgenannten Daten erfolgt auf der Rechtsgrundlage Art. 6 Abs. 1 lit. b sowie lit. c DSGVO.

    4. Widerspruchs- und Beseitigungsmöglichkeit

      Da es hier gesetzlich normierte Aufbewahrungsfristen gibt und die Daten zur Vertragsdurchführung gespeichert und verarbeitet bleiben müssen, ist ein Widerspruch oder eine Löschung nicht möglich.

  3. E-Mail-, Telefax- oder Telefon-Kontakt

    1. Zweck der Datenerhebung und -verwendung

      Ein Nutzer kann per E-Mail (auch per Kontaktformular), Telefax oder Telefon mit uns Kontakt aufnehmen. Wir speichern die uns damit übermittelten und vom Betroffenen angegebenen Daten zur Bearbeitung der Anfrage. Diese Daten sind Namen, Anschrift, E-Mail-Adresse, Telefon- und/oder Faxnummer, Datum und Uhrzeit der Anfrage und die Beschreibung des Anliegens, gegebenenfalls Vertragsdaten, wenn die Anfrage im Rahmen einer Vertragsaufnahme oder -abwicklung erfolgt. Die Daten werden nicht an Dritte weitergeben. Sie dienen der Bearbeitung der Kontaktanfrage des Betroffenen.

    2. Dauer der Speicherung

      Sobald die Daten zur Erreichung des Zwecks nicht mehr notwendig sind, werden sie gelöscht, was der Fall ist, wenn sich die Konversation abschließend erledigt hat und der Sachverhalt geklärt ist und keine vertraglichen oder steuerrechtlichen Aufbewahrungsfristen entgegenstehen. Diese Frist beträgt fünf Jahre für personenbezogene Daten die § 147 AO unterfallen und zehn Jahre für personenbezogene Daten, die § 257 HGB unterfallen. Die Fristen beginnen mit Ablauf des Kalenderjahres, in dem die Daten erhoben wurden.

    3. Rechtsgrundlage

      Die Speicherung der vorgenannten Daten erfolgt auf der Rechtsgrundlage Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO nur nach vorheriger Einwilligung im Rahmen der Anfrage, nach Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO im Rahmen einer Vertragsanbahnung oder -erfüllung oder nach Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Das berechtigte Interesse des Verantwortlichen besteht darin, die Kontaktanfrage bearbeiten zu können und Missbrauch der Kontaktanfrage verhindern zu können. Durch einen jederzeit möglichen Widerruf der Einwilligung wird nicht die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung der personenbezogenen Daten berührt.

    4. Widerspruchs- und Beseitigungsmöglichkeit

      Der Betroffene hat jederzeit die Möglichkeit, die von ihm gegebene Einwilligung zur Datenverarbeitung zu widerrufen und der Speicherung zu widersprechen. Dann werden die zu dem Vorgang gespeicherten Daten gelöscht. Sollte ein Vertrag geschlossen worden sein, gilt oben unter Ziffer II.2.Gesagtes.

  4. Cookies

    a) Zweck der Datenverarbeitung
    Um den Besuch unserer Webseite technisch zu ermöglichen, übertragen wir sogenannte Cookies an das Endgerät des Betroffenen. Cookies sind kleine Textdateien, durch die das Endgerät des Betroffenen identifiziert werden kann, indem in der Regel der Name der Domain, von der die Cookie-Daten gesendet wurden, Informationen über das Alter des Cookies und ein alphanumerisches Identifizierungszeichen erfasst werden. Indem das Cookie auf dem verwendeten Endgerät – ohne Eingriff in das Betriebssystem – gespeichert wird, wird es wieder erkannt und ermöglicht uns eventuelle Voreinstellungen sofort verfügbar zu machen. Wir nutzen diese Informationen, um unsere Webseite und die angebotenen Leistungen auf Ihre Bedürfnisse anzupassen und den Aufruf unserer Webseite zu beschleunigen.

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  5. Google Maps

    a) Zweck der Datenverarbeitung
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  6. YouTube unter Einsatz eines 2-Klick-Plugins

    a) Zweck der Datenverarbeitung
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    Bei dem Aufruf einer mit einem YouTube-Video versehenen Seite, wird zunächst nur ein auf unserem Server abgelegtes Standbild angezeigt. Sobald der Nutzer dieses Bild anklickt, wird – ähnlich wie eine Verlinkung - eine Verbindung zu den Servern von YouTube hergestellt, die dem persönlichen Profil des Nutzers zugeordnet wird und die besuchten Seiten der Webseite mitteilt, wenn er mit seinem YouTube-Account eingeloggt ist. Die Verknüpfung kann verhindert werden, indem vor dem Anklicken ein Logout aus dem Youtube-Account erfolgt.

    Unter https://adssettings.google.com/authenticated finden Sie eine Opt-Out Funktion.
    Unter den nachstehenden Internetadressen erhalten Sie weitere Informationen über die Datenschutzbestimmungen von YouTube und Google
    https://policies.google.com/technologies/ads?hl=de
    https://policies.google.com/privacy

    b) Dauer der Speicherung
    Informationen zum Datenschutz sowie zur Speicherung der personenbezogenen Daten bei „YouTube“ finden sich in der Datenschutzerklärung des Anbieters unter https://www.google.de/intl/de/policies/privacy.

    c) Rechtsgrundlage
    Die Verarbeitung erfolgt auf der Rechtsgrundlage Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO nur nach vorheriger Einwilligung.

    d) Verhinderungsmöglichkeit
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III. Rechte des Betroffenen

Sofern „personenbezogene Daten“ vom Nutzer auf unserer Webseite verarbeitet werden, so hat die betroffene Person (Betroffener) folgende Rechte gegenüber dem Verantwortlichen gemäß DSGVO.

  1. Recht auf Auskunft nach Art. 15 DSGVO

    Der Betroffene hat das Recht auf folgende Informationen:

    1. die Verarbeitungszwecke;
    2. die Kategorien personenbezogener Daten, die verarbeitet werden;
    3. die Empfänger oder Kategorien von Empfängern, gegenüber denen die personenbezogenen Daten offengelegt worden sind oder noch offengelegt werden, insbesondere bei Empfängern in Drittländern oder bei internationalen Organisationen;
    4. falls möglich die geplante Dauer, für die die personenbezogenen Daten gespeichert werden, oder, falls dies nicht möglich ist, die Kriterien für die Festlegung dieser Dauer;
    5. das Bestehen eines Rechts auf Berichtigung oder Löschung der sie betreffenden personenbezogenen Daten oder auf Einschränkung der Verarbeitung durch den Verantwortlichen oder eines Widerspruchsrechts gegen diese Verarbeitung;
    6. das Bestehen eines Beschwerderechts bei einer Aufsichtsbehörde;
    7. wenn die personenbezogenen Daten nicht bei der betroffenen Person erhoben werden, alle verfügbaren Informationen über die Herkunft der Daten;
    8. das Bestehen einer automatisierten Entscheidungsfindung einschließlich Profiling gemäß Art. 22 Abs. 1 und 4 DSGVO und – zumindest in diesen Fällen – aussagekräftige Informationen über die involvierte Logik sowie die Tragweite und die angestrebten Auswirkungen einer derartigen Verarbeitung für die betroffene Person.
    9. werden personenbezogene Daten an ein Drittland oder an eine internationale Organisation übermittelt, so hat die betroffene Person das Recht, über die geeigneten Garantien gemäß Art. 46 DSGVO im Zusammenhang mit der Übermittlung unterrichtet zu werden.
      Wir stellen dem Betroffenen eine Kopie der personenbezogenen Daten, die Gegenstand der Verarbeitung sind, zur Verfügung. Für alle weiteren Kopien, die die betroffene Person beantragt, kann der Verantwortliche ein angemessenes Entgelt auf der Grundlage der Verwaltungskosten verlangen.

  2. Recht auf Berichtigung nach Art. 16 DSGVO

    Die betroffene Person hat das Recht, von dem Verantwortlichen unverzüglich die Berichtigung sie betreffender unrichtiger personenbezogener Daten zu verlangen. Unter Berücksichtigung der Zwecke der Verarbeitung hat die betroffene Person das Recht, die Vervollständigung unvollständiger personenbezogener Daten – auch mittels einer ergänzenden Erklärung – zu verlangen.

  3. Recht auf Löschung nach Art.17 DSGVO

    Der Betroffene hat das Recht, von dem Verantwortlichen zu verlangen, dass ihn betreffende personenbezogene Daten unverzüglich gelöscht werden, und der Verantwortliche ist verpflichtet, personenbezogene Daten unverzüglich zu löschen, sofern einer der folgenden Gründe zutrifft:
    1. die personenbezogenen Daten sind für die Zwecke, für die sie erhoben oder auf sonstige Weise verarbeitet wurden, nicht mehr notwendig;
    2. die betroffene Person widerruft ihre Einwilligung, auf die sich die Verarbeitung gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. a oder Art. 9 Abs. 2 lit. a DSGVO stützte, und es fehlt an einer anderweitigen Rechtsgrundlage für die Verarbeitung;
    3. die betroffene Person legt gemäß Art. 21 Abs. 1 DSGVO Widerspruch gegen die Verarbeitung ein und es liegen keine vorrangigen berechtigten Gründe für die Verarbeitung vor, oder die betroffene Person legt gemäß Art. 21 Abs. 2 DSGVO Widerspruch gegen die Verarbeitung ein;
    4. die personenbezogenen Daten wurden unrechtmäßig verarbeitet;
    5. die Löschung der personenbezogenen Daten ist zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung nach dem Unionsrecht oder dem Recht der Mitgliedstaaten erforderlich, dem der Verantwortliche unterliegt;
    6. die personenbezogenen Daten wurden in Bezug auf angebotene Dienste der Informationsgesellschaft gemäß Art. 8 Abs. 1 DSGVO erhoben.

  4. Recht auf Einschränkung der Verarbeitung nach Art. 18 DSGVO

    Die betroffene Person hat das Recht, von dem Verantwortlichen die Einschränkung der Verarbeitung zu verlangen, wenn eine der folgenden Voraussetzungen gegeben ist:
    1. die Richtigkeit der personenbezogenen Daten von der betroffenen Person bestritten wird, und zwar für eine Dauer, die es dem Verantwortlichen ermöglicht, die Richtigkeit der personenbezogenen Daten zu überprüfen,
    2. die Verarbeitung unrechtmäßig ist und die betroffene Person die Löschung der personenbezogenen Daten ablehnt und stattdessen die Einschränkung der Nutzung der personenbezogenen Daten verlangt;
    3. der Verantwortliche die personenbezogenen Daten für die Zwecke der Verarbeitung nicht länger benötigt, die betroffene Person sie jedoch zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen benötigt, oder
    4. die betroffene Person Widerspruch gegen die Verarbeitung gemäß Art. 21 Abs. 1 DSGVO eingelegt hat, solange noch nicht feststeht, ob die berechtigten Gründe des Verantwortlichen gegenüber denen der betroffenen Person überwiegen.

  5. Recht auf Unterrichtung nach Art. 19 DSGVO

    Hat der Betroffene gegenüber dem Verantwortlichen hinsichtlich seiner personenbezogenen Daten eine Berichtigung nach Art. 16 DSGVO, eine Löschung Art. 17 Abs. 1 DSGVO oder eine Einschränkung der Verarbeitung nach Art. 18 DSGVO geltend gemacht, und hat der Verantwortliche alle Empfänger, gegenüber denen die personenbezogenen Daten des Betroffenen offengelegt wurden, über das Verlangen des Betroffenen informiert (soweit dies nicht unmöglich oder mit unverhältnismäßigen Aufwand verbunden war), so hat der Betroffene das Recht, vom Verantwortlichen über die Empfänger informiert zu werden.

  6. Recht auf Datenübertragbarkeit Art. 20 DSGVO

    Der Betroffene hat das Recht, die ihn betreffenden personenbezogenen Daten, die er einem Verantwortlichen bereitgestellt hat, in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format zu erhalten, und er hat das Recht, diese Daten einem anderen Verantwortlichen ohne Behinderung durch uns zu übermitteln, sofern

    1. die Verarbeitung auf einer Einwilligung gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. a oder Art. 9 Abs. 2 lit. a oder auf einem Vertrag gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO beruht und
    2. die Verarbeitung mithilfe automatisierter Verfahren erfolgt. Rechte und Freiheiten anderer Personen dürfen dadurch nicht beeinträchtigen werden. Bei der Ausübung des Rechts auf Datenübertragbarkeit gemäß Absatz 1 hat der Betroffene das Recht, zu erwirken, dass die personenbezogenen Daten direkt von uns einem anderen Verantwortlichen übermittelt werden, soweit dies technisch machbar ist. Die Ausübung des Rechts auf Datenübertragbarkeit lässt das Recht auf Löschung nach Art. 17 DSGVO unberührt. Das Recht auf Datenübertragbarkeit gilt nicht für eine Verarbeitung, die für die Wahrnehmung einer Aufgabe erforderlich ist, die im öffentlichen Interesse liegt oder in Ausübung öffentlicher Gewalt erfolgt, die dem Verantwortlichen übertragen wurde.

  7. Recht auf Widerspruch nach Art. 21 DSGVO

    Der Betroffene hat das Recht, aus Gründen, die sich aus seiner besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung ihn betreffender personenbezogener Daten, die aufgrund von Art. 6 Abs. 1 lit. e oder f DSGVO erfolgt, Widerspruch einzulegen; dies gilt auch für ein auf diese Bestimmungen gestütztes Profiling.
    Wir verarbeiten die personenbezogenen Daten nicht mehr, es sei denn, wir können zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nachweisen, die die Interessen, Rechte und Freiheiten der betroffenen Person überwiegen, oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.
    Werden personenbezogene Daten verarbeitet, um Direktwerbung zu betreiben, so hat der Betroffene das Recht, jederzeit Widerspruch gegen die Verarbeitung ihn betreffender personenbezogener Daten zum Zwecke derartiger Werbung einzulegen; dies gilt auch für das Profiling, soweit es mit solcher Direktwerbung in Verbindung steht. Widerspricht der Betroffene der Verarbeitung für Zwecke der Direktwerbung, so werden die personenbezogenen Daten nicht mehr für diese Zwecke verarbeitet. Eine vom Betroffenen erteilte Einwilligung kann dieser jederzeit widerrufen. Die bis zu diesem Zeitpunkt erfolgte Erhebung und Verarbeitung bleibt jedoch dadurch rechtmäßig.

  8. Automatisierte Entscheidungen im Einzelfall inkl. Profiling nach Art. 22 DSGVO

    Der Betroffene hat das Recht, nicht einer ausschließlich auf einer automatisierten Verarbeitung – einschließlich Profiling – beruhenden Entscheidung unterworfen zu werden, die ihm gegenüber rechtliche Wirkung entfaltet oder sie in ähnlicher Weise erheblich beeinträchtigt. Dies gilt nicht, wenn die Entscheidung

    1. für den Abschluss oder die Erfüllung eines Vertrags zwischen dem Betroffenen und uns erforderlich ist,
    2. aufgrund von Rechtsvorschriften der Union oder der Mitgliedstaaten, denen wir unterliegen, zulässig ist und diese Rechtsvorschriften angemessene Maßnahmen zur Wahrung der Rechte und Freiheiten sowie der berechtigten Interessen des Betroffenen enthalten oder
    3. mit ausdrücklicher Einwilligung des Betroffenen erfolgt.
      Diese Entscheidungen dürfen nicht auf besonderen Kategorien personenbezogener Daten nach Art. 9 Abs. 1 DSGVO beruhen, sofern nicht Art. 9 Abs. 2 lit. a oder g DSGVO gilt und angemessene Maßnahmen zum Schutz der Rechte und Freiheiten sowie der berechtigten Interessen der betroffenen Person getroffen wurden.
      In den unter Ziffern a) und c) genannten Fällen treffen wir angemessene Maßnahmen, um die Rechte und Freiheiten sowie die berechtigten Interessen des Betroffenen zu wahren, wozu mindestens das Recht auf Erwirkung des Eingreifens einer Person auf unserer Seite, auf Darlegung des eigenen Standpunkts und auf Anfechtung der Entscheidung gehört.

  9. Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde nach Art. 77 DSGVO

    Jeder Betroffene hat unbeschadet eines anderweitigen verwaltungsrechtlichen oder gerichtlichen Rechtsbehelfs das Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde, insbesondere in dem Mitgliedstaat seines Aufenthaltsorts, seines Arbeitsplatzes oder des Orts des mutmaßlichen Verstoßes, wenn der Betroffene der Ansicht ist, dass die Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten gegen diese Verordnung verstößt.
    Die Aufsichtsbehörde, bei der die Beschwerde eingereicht wurde, unterrichtet den Beschwerdeführer über den Stand und die Ergebnisse der Beschwerde einschließlich der Möglichkeit eines gerichtlichen Rechtsbehelfs nach Art. 78 DSGVO.

  10. Recht auf wirksamen gerichtlichen Rechtsbehelf nach Art. 79 DSGVO

    Jeder Betroffene hat unbeschadet eines verfügbaren verwaltungsrechtlichen oder außergerichtlichen Rechtsbehelfs einschließlich des Rechts auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde gemäß Art. 77 DSGVO das Recht auf einen wirksamen gerichtlichen Rechtsbehelf, wenn er der Ansicht ist, dass die ihm aufgrund dieser Verordnung zustehenden Rechte infolge einer nicht im Einklang mit dieser Verordnung stehenden Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten verletzt wurden.
    Für Klagen gegen uns der gegen einen Auftragsverarbeiter sind die Gerichte des Mitgliedstaats zuständig, in dem wir oder der Auftragsverarbeiter eine Niederlassung haben. Wahlweise können solche Klagen auch bei den Gerichten des Mitgliedstaats erhoben werden, in dem der Betroffene seinen Aufenthaltsort hat, es sei denn, es handelt sich bei uns oder dem Auftragsverarbeiter um eine Behörde eines Mitgliedstaats, die in Ausübung ihrer hoheitlichen Befugnisse tätig geworden ist


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Angaben gemäß des Digitale-Dienste-Gesetzes

Anschrift:
Praxis für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen
Max-Högg-Str. 3
86316 Friedberg

Leitung: Dr. Christian Hilscher


Telefon: 0821/259 258-0
Fax: 0821/259 258-29
E-Mail: mail@mkg-friedberg.de

Berufsbezeichnung: Arzt und Zahnarzt, Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und plastische Operationen verliehen in Deutschland

Zulassungsnummer: 014664

Zulassungsbehörden
Kassenärztliche Vereinigung Bayerns
Elsenheimerstr. 39
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Kassenzahnärztliche Vereinigung Bayerns
Fallstr. 34
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Zuständige Aufsichtsbehörde und Kammer:
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Berufsrechtliche Regelungen:
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Zuständige Aufsichtsbehörde und Kammer:
Bayerische Landeszahnärztekammer
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Gebührenordnung für die Bayerischen Zahnärzte
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