Frau

Ästhetik und Funktion: plastisch-ästhetische Gesichtschirurgie, Kieferchirurgie und Implantologie

Modernste Technik, regelmäßige Fortbildungen, Hygiene auf dem höchsten Stand und der Blick auf aktuelle Entwicklungen in der Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie, der plastischen Chirurgie und der Implantologie: Wir tun alles für Ihre fachkundige Behandlung. Eine entspannte Atmosphäre in unseren Räumlichkeiten und einen freundlichen Service halten wir dabei für selbstverständlich.

Lernen Sie unsere Praxis und unser engagiertes Team hier besser kennen und nutzen Sie unsere hilfreichen Hinweise.

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Unsere Sprech- / Telefonzeiten
Montag von 8.00 bis 18.00 Uhr
Dienstag von 8.00 bis 17.00 Uhr
Mittwoch von 8.00 bis 18.00 Uhr
Donnerstag von 8.00 bis 18.00 Uhr
Freitag von 8.00 bis 13.00 Uhr

Tel. 0821/259 258-0


Services zum Wohlfühlen

Machen Sie sich das Leben leicht: Wir bieten Ihnen Services, die Ihren Praxisbesuch einfacher und angenehmer machen.
  • Wir bieten Behandlungen in Vollnarkose und unter Sedierungen für Sie an, um Ihre Behandlung für Sie leicht zu machen und Ihnen etwaige Ängste zu nehmen.
  • Wir informieren jeden Patienten umfassend mündlich und schriftlich im Rahmen eines ausführlichen, gesonderten Beratungstermins vor dem eigentlichen Eingriff über den geplanten Therapieablauf.
  • Wir tun alles, um Ihnen auch komplexe Therapieabläufe leicht verständlich und transparent darzustellen, hierfür stehen moderne Kommunikationsmedien zur Verfügung.
  • Wir helfen Ihnen gerne mit unserer Kompetenz, die für Sie individuell zugeschnittene, beste Lösung Ihres individuellen gesundheitlichen Problems zu finden.
  • Ihre Gesundheit, Ihr Vertrauen und Ihre Zufriedenheit sind unser Anliegen.
  • Wir wollen Ihnen eine Atmosphäre bieten, die Ihnen hilft, sich beruhigt und vertrauensvoll in eine chirurgische Behandlung zu begeben.
  • Wir sind während unserer gesamten Sprechzeiten ununterbrochen für Sie erreichbar.
  • Sie erhalten Anfahrtsskizzen und eine Wegbeschreibung zu uns durch Ihren zuweisenden Hausarzt / Hauszahnarzt oder über unsere Homepage.
  • Sehr gerne stehen wir Ihnen zur Klärung erster Fragen und zur Terminabsprachen jederzeit zur Verfügung.
  • Wir tun alles, um unsererseits Ihre Behandlung so reibungslos und so angenehm als möglich zu gestalten.
  • Abend und Frühtermine möglich
  • Wir kooperieren engmaschig mit Ihrem Hausarzt / Hauszahnarzt, um so für Sie ein Netzwerk aus Spezialisten zu schaffen und Ihnen eine kompetente und gut organisierte Betreuung und Behandlung zu gewährleisten.
Ihre Praxis für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen

Unser Team

An unserer Anmeldung begrüßen Sie:


Johanna Kratzer - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg
Johanna Kratzer
Mutterschutz
Ramona Reinhardt - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg
Ramona Reinhardt
 
Eileen Lang - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg
Eileen Lang
 

In der chirurgischen Assistenz sind für Sie da:


Katrin Obermeier - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg
Katrin Obermeier
Daniela Kresin - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg
Daniela Kresin
 
Tanja Wilke - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg
Tanja Wilke
 
Tanja Elisa Wohlgemuth - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg
Elisa Wohlgemuth
 
Carolin Schmidt - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg
Carolin Schmidt
 
Katharina Brassat - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg
Katharina Brassat
 
Kevin Kimmel - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg
Kevin Kimmel
 
Ilma Cardzic - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg
Ilma Cardzic
 

Bei Abrechnungsfragen unterstützen Sie:


Katrin Helfer - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg
Katrin Helfer
Praxismanagerin
Sabrina Gutschon - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg
Sabrina Gutschon
Martina Thaler - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg
Martina Thaler

Das Ärzteteam:


Dr. med. Ulrike Hilscher - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg
Dr. med. dent. Ulrike Hilscher
Zahnärztin
Schwerpunkt Funktionsdiagnostik, Kiefergelenk, CMD
Praxismanagement & Praxisorganisation
Dr. med. Christian Hilscher - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg
Dr. med. Christian Hilscher
Facharzt für Mund-, Kiefer-und Gesichtschirurgie & plastische Operationen
Dr. med. dent. Michael Heinrich - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg
Dr. med. dent. Michael Heinrich
Fachzahnarzt für Oralchirurgie
Curriculum vitae Dr. med. Christian Hilscher
1990 - 1997: Studium der Medizin an der Universität Ulm
1997: Staatsexamen Medizin
1997 - 2001: Studium der Zahnmedizin an der Universität Ulm
2001: Staatsexamen Zahnmedizin
1997: Zulassung als Arzt
2001: Zulassung als Zahnarzt

Fachgebiete

Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, plastische Operationen

Beruflicher Werdegang

2001 -2005: Weiterbildung zum "Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie" an der Universität Ulm, dem Bundeswehrkrankenhaus Ulm und dem Klinikum Konstanz

2005: Anerkennung "Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie"

2005 - 2009: Tätigkeit als Oberarzt an der Ludwig-Maximilians-Universität München, Weiterbildung "Plastische Operationen"

2009: Anerkennung "Plastische Operationen"

2010: Eröffnung der Tagesklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und plastische Operationen Dr. med. Christian Hilscher

Erwerb des "Tätigkeitsschwerpunktes Implantologie" zertifiziert nach DGMKG / BDO 2007

Erwerb der Fachkunde DVT (digitale Volumentomographie) 2007 (erster Fachkundekurs DVT/ 3-D-Diagnostik Bayerns)

Mitglied der DGMKG (Deutsche Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie), der DGZI (Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie) und des ITI (International Team for Implantology)

Gründungsmitglied des "Camlog Circle of Competence"

Nominierung zum "Bayerischen Gesundheitspreis 2011"

Weiterbildungsermächtigung für Oralchirurgie, Ausbildung von Fachzahnärzten für Oralchirurgie

Gründung des "Zahnärztlichen und Ärztlichen Weiterbildungszentrums Friedberg" und des "Weiterbildungszentrums für Implantologie und Implantatdiagnostik" im Jahr 2011

Regelmäßige Durchführung vielfältiger Weiterbildungskurse für Ärzte und Zahnärzte, Durchführung von Kursen zum Erwerb der Fachkunde DVT, deutschlandweite umfangreiche Referententätigkeit

Curriculum vitae Dr. med. Lilian Hahnefeld
2003 - 2009: Studium der Medizin an der LMU München
2009: Staatsexamen Medizin
2010 - 2013: Studium der Zahnmedizin an der Universität Ulm
2013: Staatsexamen Zahnmedizin
2009: Zulassung als Arzt
2013: Zulassung als Zahnarzt

Fachgebiet

Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, plastische Operationen

Beruflicher Werdegang

2010-2019: Weiterbildung zum "Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie" an der LMU München, Medizin und Ästhetik München, Paracelsusklinik München und in der Praxis Dr. Hilscher

2018: Erwerb der Fachkunde DVT

2019: Anerkennung "Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie"

seit 2019: Fachärztin für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in der ambulanten Tagesklinik für Mund-, Kiefer und Gesichtschirurgie und plastische Operationen Dr. Hilscher in Friedberg

Curriculum vitae Dr. med. dent. Michael Heinrich
2003-2008: Studium der Zahnmedizin an der Universität Regensburg
2008: Staatsexamen Zahnmedizin
2008: Zulassung als Zahnarzt

Fachgebiet

Oralchirurgie

Beruflicher Werdegang

2008-2009: sechsmonatige ehrenamtliche Tätigkeit als Zahnarzt in Dakar, Senegal

ab 2009: Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie 2011 ehrenamtlicher Einsatz bei Mercy Ships in Sierra Leone

2013: Anerkennung „Fachzahnarzt Oralchirurgie“

2015: Auslandsaufenthalt in Malawi

2018: Erwerb der Fachkunde DVT

seit 2016 Oralchirurg in der ambulanten Tagesklinik für Mund-, Kiefer und Gesichtschirurgie und plastische Operationen Dr. Hilscher in Friedberg

Schwerpunkte

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Implantologie
Implantologie
Präimplantologie
Präimplantologie
Chirurgie
Zahnärztliche Chirurgie
plastische Chirurgie
plastische und Hautchirurgie
Röntgen
Röntgen
Hygiene
Hygiene
Behandlung in Sedierung und Narkose
Sedierung & Narkose

Implantologie

Alle Chirurgen in unserer Praxis sind fach(zahn-)ärztlich ausgebildet, verfügen über langjährige Erfahrung in den Bereichen Implantologie, augmentative Verfahren und Knochenmanagement/ Knochenrekonstruktion und bilden sich regelmäßig in diesen Bereichen fort. Ebenso bilden wir als Kompetenzzentrum regelmäßig im Rahmen von Fortbildungen andere Ärzte und Zahnärzte in diesem Bereich weiter.

Dr. Hilscher ist Mitglied der DGMKG (Deutsche Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie), der DGZI (Deutsche Gesellschaft für zahnärztliche Implantologie) und des ITI (International Team for Implantology).

Philosophie Der Weg zu erfolgreichen implantologischen Versorgungen setzt sich zusammen aus der chirurgischen Erfahrung Ihres Behandlers, einer fundierten und - in unserem Fall - langjährigen chirurgischen Ausbildung und der notwendigen technisch apparativen und hygienischen Ausstattung, um Behandlungen nach aktuellsten Richtlinien und Therapieempfehlungen durchzuführen.

Ebenso spielt Ihr Vertrauen in Ihren Chirurgen, sowie in die Therapie und die von Ihnen gewählte Behandlungseinrichtung eine sehr wichtige Rolle für Ihre Zufriedenheit.

Individuelle Therapie für individuelle Anforderungen

Jeder Patient ist individuell unterschiedlich. Genauso unterschiedlich sind die Voraussetzungen, die jeder Patient mitbringt sowie seine ganz eigenen Therapiewünsche. Wir erarbeiten mit Ihnen zusammen nach eingehender und ausführlicher Beratung und Analyse Ihrer persönlichen Situation die für Sie beste Lösung.

Hand in Hand
Alles aus einer Hand? Oder lieber Hand in Hand!

Wir haben uns auf den Schwerpunkt der Chirurgie spezialisiert, um Ihnen für den chirurgischen Teil der implantologischen Therapie einen höchstmöglichen Standard zu bieten. Damit erweitern wir das Behandlungsspektrum Ihres überweisenden Zahnarztes, um Ihnen gemeinsam mit Ihrem Zahnarzt eine Behandlung auf höchstem Niveau, sowohl bei der Chirurgie (die wir durchführen) als auch der prothetischen Versorgung der Implantate (die Ihr Hauszahnarzt vornimmt) zu gewährleisten.

So ist unsere Philosophie: die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Ihnen und mit Ihrem Zahnarzt, um für Sie ein individuelles und bestmöglichstes Ergebnis zu erzielen - Hand in Hand!

Präziseste Diagnostik

Implantologie - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg

Eine der Grundvoraussetzungen für eine fundierte Beratung und Erstellung eines individuell an Ihre Anforderungen ausgerichtetes Therapiekonzept ist eine exakte, präzise und ausführliche Diagnostik und Analyse.

Ein heute nicht mehr aus der Implantologie wegzudenkendes Instrument hierfür ist die Digitale Volumentomographie (DVT).

Wir bieten Ihnen bei uns ein DVT-Gerät mit einem der derzeit größten Volumen bei gleichzeitig niedrigsten Strahlendosen und präziser Darstellung.

Wir verfügen über eine moderne, digitale konventionelle (2D) und dreidimensionale Röntgendiagnostik mittels DVT (Auflösung von 0,08 bis 0,2 mm Voxel, Bildgröße bis 24 x 19 cm), sowie eine verwacklungsfreie, exakte 3D-Diagnostik mittels eines Gerätes, in dem Sie ganz entspannt sitzen können ohne sich beengt zu fühlen.

Möglichkeiten der dreidimensionalen DVT-Untersuchung:
Darstellung des Knochenangebotes, Darstellung von Nervenverläufen, virtuelle Implantatplanung, präzise Analyse und plastische bildliche Darstellung für das Aufklärungsgespräch. Ebenso wird hierdurch die navigierte Implantation als modernstes, sicherstes und schonendstes Verfahren der dentalen Implantologie möglich, womit sich auch besonders schwierige oder komplexe Fälle lösen lassen.
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plastische und Hautchirurgie

Lidstraffung

Behandlung von ästhetisch störenden Gesichtsfalten mit Botox und Fillern (Hyaluronsäure)

Stirnlift

Facelift

Augmentation von Gesichtsweichgeweben mittels Transplantation von autologem Fett

Augmentationen / Korrekturen des Gesichtsschädels

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Präimplantologische Maßnahmen

Besonders bevor Implantate in den Kieferknochen eingebracht werden, spielt die Entfernung des zu ersetzenden Zahnes eine überaus wichtige Rolle.

Bei der Zahnentfernung ist es zunächst sehr wichtig, diese so schonend als möglich zu gestalten und dabei weder den Knochen das Zahnfaches noch die umgebenden Weichgewebe zu beschädigen.

Bei solchen Fällen kommen bei uns in jedem Fall spezielle Instrumente oder auch ein Piezotom (ein ultraschallangetriebenes, gewebeschonendes Gerät) zum Einsatz, um eine maximal gewebeschonende Zahnentfernung zu gewährleisten.
Nach der schonenden Entfernung des Zahnes stehen heute verschiedene Techniken zur Verfügung, um das Zahnfach (z.B. im Rahmen einer sog. "socket preservation") oder den Alveolarkamm, also den zahntragenden Anteil des Kieferknochens (z.B. im Rahmen einer sog. "ridge preservation") zu erhalten.

Somit lassen sich bestmögliche Ausgangsvoraussetzungen für die spätere implantologische Versorgung schaffen.
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Zahnärztliche Chirurgie

Zahnärztliche Chirurgie - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg
Eingriffsräume:
digitales Hygienemanagement, Orientierung an den Hygieneleitlinien von RKI und LGL Bayern, modernste Ausstattung

Einsatz eines hochauflösenden OP-Mikroskops in der zahnärztlichen Chirurgie & Endodontie:
Auch in der zahnärztlichen Chirurgie und Endodontie (z.B. bei Wurzelspitzenresektionen) gelten für uns höchste Standards; hier kommt - ebenso wie in der plastisch-ästhetischen Chirurgie und auch der Parodontalchirurgie - ein hochauflösendes OP-Mikroskop (Firma Zeiss) zum Einsatz.

Entfernung von Weisheitszähnen

Ein sehr häufiger Eingriff im Rahmen der zahnärztlichen Chirurgie ist die Entfernung von Weisheitszähnen. Als Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgische Einrichtung erwartet Sie auch bei diesem sehr oft vorgenommenen Eingriff bei uns unser allgegenwärtiger, sehr hoher Standard sowohl in der chirurgischen Durchführung als auch bei der Diagnostik und in der Hygiene.

Gerade in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie verfügen wir über ein hohes Maß an Erfahrung auch bei der Behandlung von komplexen Fällen und der Entfernung von kompliziert verlagerten Weisheitszähnen (z.B. bei Zähnen mit direkter Nachbarschaftsbeziehung zu den Unterkiefernerven oder bei in die Kieferhöhle verlagerten Weisheitszähnen).

Die Entfernung von Weisheitszähnen ist bei uns in lokaler Anästhesie, in Analgosedierung oder auch in Vollnarkose möglich.

Wurzelspitzenresektionen / Endodontie

Endodontische Maßnahmen ("Wurzelbehandlungen") stellen in der Zahnmedizin immer den Versuch dar, einen marktoten, "abgestorbenen" Zahn noch zu erhalten. Da das Wurzelkanalsystem der Zähne sehr fein ist, die Wurzelkanäle oft sehr kleine Querverzweigungen im Bereich der Wurzelspitzen aufweisen, oft mehrere Kanäle in einer Wurzel befindlich sind und zudem die Wurzeln an sich sehr gekrümmt verlaufen können, kommt es selbst nach bestmöglicher Wurzelbehandlung durch Ihren Zahnarzt oft zu chronischen und akuten Entzündungen im Bereich der Wurzelspitzen.

Verlaufen diese Entzündungen über einen längeren Zeitraum zunächst unbemerkt, kommt es zur Bildung von entzündlich bedingten Zysten im Bereich der Kiefer. Da einerseits auch inapparente Entzündungsherde im Kieferbereich der Allgemeingesundheit abträglich sein können und andererseits diese Prozesse nur mit chirurgischen Maßnahmen aufzuhalten sind, wird in solchen Fällen eine Resektion der Wurzelspitzen notwendig. Hiermit realisiert man die letzte Möglichkeit, den betroffenen Zahn doch noch zu erhalten und saniert gleichzeitig den Entzündungsherd im Kieferknochen.

Da das Wurzelkanalsystem eines Zahnes so fein ist, dass es mit bloßem Auge nicht ausreichend dargestellt werden kann, führen wir Wurzelspitzenresektionen ausschließlich unter Verwendung eines hochauflösenden OP-Mikroskops durch.

Mikroskopisch unterstützt ist es so möglich, sämtliche Kanäle der Zahnwurzel darzustellen und mit sehr feinen, speziellen Mikroinstrumenten aufzuarbeiten und im Anschluss daran retrograd (von Wurzelspitzenwärts) abzufüllen.

Zahnärztliche Chirurgie - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg
Einsatz eines hochauflösenden OP-Mikroskops bei einer Wurzelspitzenresektion mit retrograder Füllung des Wurzelkanalsystems

Chirurgische Zahnsanierungen

Zahnentfernungen aller Art, ob "einfach" oder auch "komplex", ob in lokaler Anästhesie, in Analgosedierung oder auch in Vollnarkose gehören selbstverständlich auch zu unserem Spektrum. Auch hier ist unser hoher Behandlungsstandard eine Selbstverständlichkeit.

Behandlung in Sedierung & in Vollnarkose (ITN)

Da wir als Fachärzte für MKG-Chirurgie neben unserer zahnärztlichen Approbation auch über eine ärztliche Approbation verfügen und eine fachärztliche universitäre Ausbildung erhalten haben, können wir Ihnen auch Behandlungen in Sedierung anbieten.

Eine Sedierung (auch als "Dämmerschlaf" bekannt) führt zu einer Anxyolyse (das heißt, die Sedierung wirkt angstlösend). Chirurgische Eingriffe werden hierdurch als weniger gravierend empfunden.

Die Sedierung kann mit oralen (Tabletten) oder intravenösen Sedativa (Infusion über eine Vene) durchgeführt werden. Bei intravenösen Sedierungen führen wir eine perioperative -obligate- Kreislaufüberwachung durch und die Patienten werden zudem postoperativ überwacht.

Patienten, die eine Sedierung erhalten, müssen präoperativ 6 Stunden nüchtern bleiben, 2 Stunden vor Sedierungsbeginn ist noch ein Glas Wasser oder fettfreie Flüssigkeit erlaubt (hier gelten die selben Vorschriften wie beim präoperativen Verhalten vor Vollnarkosen).

In Sedierung behandelte Patienten sind nicht fahrtüchtig und benötigen eine Betreuungsperson, welche sie in unserer ambulanten Tagesklinik nach dem Eingriff abholt und in den ersten postoperativen Stunden für den Patienten da ist.

Im Gegensatz zu einer Sedierung, dem sogenannten "Dämmerschlaf" sind die Patienten bei einer Vollnarkose völlig ohne Bewusstsein.

Vollnarkosen können nur von einem Facharzt für Anästhesie durchgeführt werden.

Narkosen werden in unserer Tagesklinik von Herrn Dr. Georg Maier (siehe bitte auch "Team") durchgeführt. Hierbei steht Herrn Dr. Maier immer ein examinierter Krankenpfleger/ examinierter Rettungsassistent zur Seite, um somit einen sicheren und reibungslosen Ablauf der Narkose und der postoperativen Überwachung zu gewährleisten.

Zur Durchführung der Narkose stehen hierbei modernste und neueste Narkosegerätschaften zur Verfügung, die Ausstattung unseres Operationssaales, des gesamten Operationstraktes und unserer postoperativen Überwachung entsprechen hierbei allen klinischen Vorschriften und Standards.
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3D-Röntgendiagnostik / DVT

3D-Röntgendiagnostik / DVT - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg
Wir bieten Ihnen digitale Volumentomographie auf dem neuesten Stand der Technik.

Unsere DVT (Digitale Volumen Tomographie) ermöglicht eine strahlungsarme Schnittbilddiagnostik des gesamten Gesichtsschädels mit einem maximalen Field of View (Betrachtungsfeld) von 24 x19 cm.

Je nach Indikation sind natürlich auch kleinere Betrachtungsfelder bis hin zur Einzeldarstellung einzelner Zähne möglich, um so im Rahmen der Röntgenverordnung (RöV) je nach Bedarf die maximale Information bei gleichzeitig niedrigsten Strahlendosen zu gewährleisten.

Höchste Genauigkeit erzielen wir hierbei auch durch eine sehr niedrige Auflösung (0.08 bis 0,2 Voxel).

Eine digitale Volumentomographie bietet eine exakte knöcherne Diagnostik bei allen Fragestellungen der MKG, HNO und Implantologie.

Sie ist somit eine hervorragende Untersuchungstechnik bei Frakturen des Schädels, für die Diagnostik von knöchernen Veränderungen im Bereich der Kiefer und des Gesichtsschädels und für die Untersuchung der (Nasen-)Nebenhöhlen.

Im Rahmen der Planung von implantologischen Eingriffen ist die digitale Volumentomographie heutzutage ein nahezu unerlässliches diagnostisches und planerisches Hilfsmittel geworden.

Auch im Vergleich zu einer "herkömmlichen" CT-Untersuchung bietet die digitale Volumentomographie deutliche Vorteile: sie ermöglicht eine wesentlich geringere Störung durch Metallartefakte (also eine Bildstörung durch Metall im Bereich der Kiefer, z.B. Kronen, Brücken und Amalgamfüllungen) bei gleichzeitiger deutlich geringerer Strahlendosis.

3D-Röntgendiagnostik / DVT - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg

Neuste Technik in der Diagnostik auch für Ihren Arzt, Zahnarzt oder Hals-, Nasen-, Ohrenarzt

Zwar sind DVT-Geräte wie das unsere heutzutage unerlässliche Hilfsmittel für exakteste und strahlungsarme Diagnostik geworden, trotzdem sind sie aufgrund der hohen Investitionskosten und aufgrund der Tatsache, dass sie nicht von jedem Arzt betrieben werden dürfen und deren Betrieb auch den Erwerb spezieller Fachkundenachweise erfordert, noch wenig verbreitet.

Auch hier erweitern wir für Sie das Spektrum Ihrer Ärzte zu Ihrem Vorteil: Ihr Arzt oder Zahnarzt kann Sie jederzeit bei uns zur Anfertigung einer digitalen Volumentomographie vorstellen. Der Datensatz der Tomographie wird zusammen mit einem Betrachtungsprogramm auf einen Datenträger exportiert und Ihnen ausgehändigt. Sie selbst oder jeder Ihrer Ärzte kann dann leicht die Aufnahme auf einem PC begutachten.

3D-Röntgendiagnostik / DVT - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg

Erwerb der Fachkunde zum Betrieb eines Röntgengerätes für die digitale Volumentomographie (DVT)

Im Rahmen unseres "Zahnärztlichen und Ärztlichen Weiterbildungszentrums Friedberg" und unseres "Weiterbildungszentrums für Implantologie und Implantatdiagnostik" bieten wir auch Kurse an, in welchen der Erwerb der Fachkunde DVT bei uns ermöglicht wird.

Bitte beachten Sie hierfür auch die entsprechenden Kursankündigungen oder kontaktieren Sie uns bei Interesse. Wir senden Ihnen gerne die entsprechenden Anmeldeunterlagen zu.

|PDF| DVT Fachkundekurse für Neuanwender erstes Halbjahr 2012
|PDF| DVT Fachkundekurs zweites Halbjahr 2012

3D-Röntgendiagnostik / DVT - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg
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Hygiene

Hygiene - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg
Hygieneraum, Ende der Sterilgut-Kette mit steriler geschlossener Lagerung

modernste Hygieneeinrichtungen:
komplett digitales Hygiene- & Sterilgutmanagement mit lückenloser digitaler Dokumentation gewährt höchste Standards für Ihre Sicherheit und hygienisch optimaler Behandlung.

Hygiene - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg
modernes Hygienemanagement:
Hygieneraum, Beginn der Sterilgut-Kette

Patientenschleuse:
Umkleidebereich für Patienten, Einschleusung in den OP-Bereich

Personaleinschleusung:
streng getrennte reine / "unreine" Bereiche und Zonen

Zahnärztliche Chirurgie - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg
Klasse I-OP:
Reinluftfilteranlage, digitales Sterilgutmanagement; modernste chirurgische Geräte, modernstes Narkosegerät für höchste Standards in der Behandlung

Zahnärztliche Chirurgie - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg
Aufwachraum:
postoperative Überwachung

Hygiene - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg
Nominierung zum Bayerischen Gesundheitspreis 2011:
Unser Engagement für höchste hygienische Standards in unserer Praxis und ambulanten Tagesklinik sowie deren komplett digitale Kontrolle und Dokumentation wurde 2011 mit der Nominierung für den Bayerischen Gesundheitspreis 2011 belohnt.

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Behandlung in Sedierung und Narkose

Da wir als Fachärzte für MKG-Chirurgie neben unserer zahnärztlichen Approbation auch über eine ärztliche Approbation verfügen und eine fachärztliche universitäre Ausbildung erhalten haben, können wir Ihnen auch Behandlungen in Sedierung anbieten.

Eine Sedierung führt zu einer Anxyolyse (das heißt, die Sedierung wirkt angstlösend). Chirurgische Eingriffe werden hierdurch als weniger gravierend empfunden.

Die Sedierung kann mit oralen Sedativa (Tabletten) oder über die Atmung per Lachgas durchgeführt werden. Dabei wird der Patient während des Eingriffs kreislaufüberwacht. Über die notwendigen Voraussetzungen klärt sie der Arzt individuell vor dem Eingriff auf.

Lachgas bewirkt eine innere Ruhe, entspannt den Patienten und minimiert den Würgereiz. Besonders für Kinder ist diese sichere und effiziente Sedierungsform eine Möglichkeit um Ängste zu überwinden und eine positive Erfahrung zu erreichen. Lachgas ist die einzige Sedierungsmethode, die keine Nachwirkungen aufweist. Bereits 10 Minuten nach der Behandlung ist das Gas ganz abgeatmet und man wieder vollständig bei Sinnen.

Im Gegensatz zu einer Sedierung sind die Patienten bei einer Vollnarkose völlig ohne Bewusstsein. Vollnarkosen können nur von einem Facharzt für Anästhesie durchgeführt werden.

Narkosen werden in unserer Tagesklinik von Herrn Dr. Georg Maier (siehe bitte auch "Team") durchgeführt. Hierbei steht Herrn Dr. Maier immer ein examinierter Krankenpfleger / examinierter Rettungsassistent zur Seite, um somit einen sicheren und reibungslosen Ablauf der Narkose und der postoperativen Überwachung zu gewährleisten.

Zur Durchführung der Narkose stehen hierbei modernste und neueste Narkosegerätschaften zur Verfügung, die Ausstattung unseres Operationssaales, des gesamten Operationstraktes und unserer postoperativen Überwachung entsprechen hierbei allen klinischen Vorschriften und Standards.
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Leistungen

Präventivzahnmedizin
  • Individualprophylaxe für Kinder
  • Professionelle Zahnreinigung (PZR)
Anästhesie
  • Allgemeinanästhesie
  • Analgosedierung
  • Lachgas
  • Lokalanästhesie
  • Prämedikation
Oralchirurgische Therapien
  • Bone-spreading
  • Geweberegeneration
    - Guided Tissue Regeneration (GTR)
  • Knochenaufbau
    - Guided Bone Regeneration (GBR)
  • Piezosurgery
  • Sinuslift (int. / ext.)
  • Weisheitszahnentfernungen
  • Wurzelspitzenresektionen
Sonderleistungen
  • Abendsprechstunde
  • Schnarchtherapie
Praxisausstattung
  • 3D-Röntgen
  • Airflow-Geräte
  • digitales Röntgen
  • intraorale Kamera
  • Lachgassedierung
Funktionstherapie
  • Funktionsanalyse
  • Gnathologie
  • Kiefergelenkbehandlung
  • Kaufunktionsstörungen
Weitere Schwerpunkte:
  • Fortbildungszentrum Implantologie & 3D-Implantatdiagnostik
  • Gesamtsanierungen
  • Implantologie
  • Kinder- und Jugendzahnheilkunde
  • Keramikimplantate
  • Plastische Chirurgie
  • Präprothetische Chirurgie
  • Risikopatienten
  • Schienenbehandlung
  • Traumatologie
Vertragsstatus
  • Kassenzulassung (GKV)
  • privat (PKV)
Interdisziplinäre Zusammenarbeit
  • Anästhesisten
  • Dermatologie
  • HNO
  • Kardiologen
  • Kieferorthopäden
  • Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen
  • Oralchirurgen
  • Physiotherapeuten
  • Schlafzentren

Infos

Zahnärztliches und Ärztliches Weiterbildungszentrum Friedberg


Röntgengerät für die digitale Volumentomographie (DVT) - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg Röntgengerät für die digitale Volumentomographie (DVT) - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg Röntgengerät für die digitale Volumentomographie (DVT) - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen in 86316 Friedberg

Erwerb der Fachkunde zum Betrieb eines Röntgengerätes für die digitale Volumentomographie (DVT)

Im Rahmen unseres "Zahnärztlichen und Ärztlichen Weiterbildungszentrums Friedberg" und unseres "Weiterbildungszentrums für Implantologie und Implantatdiagnostik" bieten wir auch Kurse an, in welchen der Erwerb der Fachkunde DVT bei uns ermöglicht wird.

Bitte beachten Sie hierfür auch die entsprechenden Kursankündigen oder kontaktieren Sie uns bei Interesse. Wir senden Ihnen gerne die Anmeldeunterlagen auch per Post oder E-Mail zu.


Unsere ambulante Tagesklinik in der Presse


FA Januar 2012
Bericht über unser digitales Hygienemanagement und unsere Nominierung zum Bayerischen Gesundheitspreis
| PDF | Praxis Hilscher, Zeitung


Nicht vergessen: Ihre Versichertenkarte mitbringen


Damit Ihr Besuch in unserer Praxis reibungslos abläuft, bitten wir Sie als Kassenpatient, bei jedem Termin Ihre Versichertenkarte mitzuführen.


Ambulante Operationen


Als Ambulante Tagesklinik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie, plastische Operationen & Implantologie verfügen wir über einen vollwertigen OP-Trakt mit entsprechender Reinluftanlage (DIN 1946/4) der die entsprechenden Vorgaben und Leitlinien des RKI und des LGL Bayern erfüllt.


Leistungen und Überweisung


Als Praxisklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und plastische Operationen verfügen wir sowohl über eine ärztliche als auch eine zahnärztliche Zulassung.

Dementsprechend bieten wir Ihnen auch zahlreiche Leistungen aus dem ärztlichen und dem zahnärztlichen Bereich. Weil der Gesetzgeber die Kassengebühr für GKV Patienten abgeschafft hat, müssen Sie sich über diese Gebühr keinerlei Gedanken mehr machen. Aufgrund unserer doppelten Approbation erbringen wir ärztliche und zahnärztliche Leistungen, diese werden dementsprechend fallbezogen liquidiert. Da wir eine Facharztpraxis sind, freuen wir uns über eine Überweisung Ihres Haus- oder Facharztes oder Ihres Zahnarztes.

Machen Sie sich aber darüber keine Gedanken: Kommen Sie einfach in unsere Praxis und unser Team kümmert sich selbstverständlich auch um diese Thematik und organisiert alles notwendige für Sie!

Gerne können Sie natürlich auch jederzeit schon im Vorfeld entsprechende telefonische Informationen bei uns einholen.


Zuweiser-Formular


Ein Formular zur Übermittlung von Informationen an uns inklusive Terminfeld und Wegbeschreibung
| PDF | Überweiser-Formular

News

Die Bedeutung regelmäßiger Zahnarztbesuche
Warum Prävention der Schlüssel zu gesunden Zähnen ist

Warum regelmäßige Zahnarztbesuche der Schlüssel zu gesunden Zähnen sind, und wie Prävention das Risiko für ernsthafte Zahnerkrankungen minimiert, sowie der beste Weg zu einem strahlenden Lächeln ist.

Zweimal im Jahr zum Zahnarzt schützt nicht nur vor Karies und Parodontitis.

Wer bis ins hohe Alter gesunde Zähne haben möchte, sollte schon in der Jugend, besser noch von Erwachsenen begleitet in der Kindheit mit der Prävention beginnen. Prophylaxe ist eine vorbeugende Maßnahme, die sozialversicherte Menschen aller Altersgruppen nutzen können und die regelmäßig wahrgenommen werden kann und sollte.

Warum sollte jeder zweimal im Jahr zum Zahnarzt gehen?

Erfahrene Zahnärzte sind ebenso wie die gesetzlichen Krankenkassen inzwischen der Überzeugung, dass regelmäßige Zahnarztbesuche nicht nur einmal, sondern besser zweimal jährlich erfolgen sollten. Durch Prophylaxe und regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen kann man sich am besten vor Karies, Parodontitis sowie weiteren Zahn- und Folgeerkrankungen schützen.

Warum ist diese Prävention viel mehr als nur die Früherkennung von Karies oder Parodontitis?
Zahngesundheit ist nicht nur eine Frage der Optik, sondern des gesamten Wohlbefindens und der körperlichen Gesundheit. Je früher Zahnprobleme und Zahnfleischentzündungen erkannt und diagnostiziert werden, umso besser und für den Patienten sowie den Versicherer kostengünstiger können sie behandelt und Folgeerkrankungen ausgeschlossen werden.

Welche Erkrankungen der Zähne und des Mundraums können so verhindert werden?

Selbst sorgfältige Mund- und Zahnhygiene ersetzt den Gang zum Zahnarzt nicht, denn Plaque und Zahnstein, welche die Bildung von Bakterien und Entzündungen auslösen und zu schwerwiegenden Erkrankungen im Körper führen können, werden nur durch regelmäßige, professionelle Prophylaxe und einer Zahnreinigung von einer Fachkraft rückstandslos beseitigt.

Regelmäßige Zahnarztbesuche und Kontrollen sind der einzige Weg, Parodontitis und Gingivitis im besten Fall zu verhindern oder frühzeitig zu behandeln und einzudämmen. Prävention ist weit mehr als Früherkennung. Sie dient dem allgemeinen Gesundheitszustand, denn ein erfahrener Zahnarzt kann auch kleine Anzeichen für Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, Schwächungen des Immunsystems, Krankheiten wie Diabetes und sogar Krebserkrankungen erkennen, die im Mundraum oder an den Zähnen Spuren hinterlassen.

Werden zwei Vorsorgeuntersuchungen im Jahr von der Krankenkasse bezahlt?

Die gesetzlichen Krankenkassen gewähren grundsätzlich zweimal im Jahr einen Zahnarztbesuch zur Prophylaxe. Regelmäßige Zahnarztbesuch sind für Prothesenträger und Menschen mit Zahnersatz ebenso erforderlich wie für Personen, die über weitgehend intakte Zähne oder Zähne mit Füllungen verfügen. Die Krankenkassen honorieren regelmäßige Zahnarztbesuche, aber nicht der Bonus allein sollte ein Anreiz sein.

Auch freiwillige und sinnvolle Ergänzungsmaßnahmen für die Zahngesundheit wie eine regelmäßige Zahnreinigung werden von vielen Krankenkassen unterstützt. Das "Bonusheft für die Zahngesundheit" sollte bei jeder Maßnahme der Prävention beim Zahnarzt nicht vergessen werden. Falls das doch einmal geschieht, ist in der Praxis jede Maßnahme dokumentiert und kann gegebenenfalls nachgetragen werden. Immer mehr setzt sich auch das digitale Bonusheft durch. Deshalb sollte Rücksprache mit dem Zahnarzt des Vertrauens gehalten werden.

Forschung zu veränderten Bedarfen in der zahnmedizinischen Versorgung
Zahnärztinnen räumen bei Preisverleihungen ab Zwei Nachwuchswissenschaftlerinnen der Unimedizin Greifswald wurden bei der 100. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie in Bonn ausgezeichnet.

Die beiden Doktorandinnen Yola Meisel von der Poliklinik für Zahnerhaltung, Parodontologie und Endodontologie und Wiebke Könning von der Inneren Medizin D - Geriatrie konnten mit ihren Studienergebnissen überzeugen. Ihre Forschungsgebiete beziehen sich auf die Behandlung entzündeter Zahnimplantate und die Kaufähigkeit gebrechlicher Patienten – Themen, die insbesondere für die zunehmende Zahl älterer Patienten eine wesentliche Rolle spielen werden.

„In der Geriatrie stehen wir häufig vor dem Problem einer inadäquaten Mundgesundheitsversorgung unserer oft gebrechlichen Patienten“, betont Prof. Maximilian König von der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin D – Geriatrie. So sei es etwa wichtig, die Kaufähigkeit älterer Patienten zu erhalten, um einer Unterernährung entgegenzuwirken. Eine interdisziplinäre Zusammenarbeit von Geriatrie und Zahnmedizin sei daher unabdingbar. Vor diesem Hintergrund wurde jetzt die Mundgesundheit von 150 Patienten des Altersmedizinischen Zentrums des Kreiskrankenhauses Wolgast von einer interdisziplinär zusammengesetzten Forschungsgruppe genauer unter die Lupe genommen. Mit dabei waren u.a. Prof. Maximilian König aus der Geriatrie/Versorgungsforschung, PD Dr. Birte Holtfreter aus der Poliklinik für Zahnerhaltung, Parodontologie, Endodontologie, Präventive Zahnmedizin und Kinderzahnheilkunde und Doktorandin Wiebke Könning.

Die ersten Ergebnisse zeigen, dass eine abnehmende Zahnzahl sowie zunehmende Gebrechlichkeit oftmals mit einer schlechteren Kaueffizienz und schlechteren Lebensqualität einhergehen. Die Eigenverantwortlichkeit und Mundhygienefähigkeit der älteren Patienten verschlechterten sich mit zunehmender Gebrechlichkeit. Ebenso war eine große Diskrepanz zwischen subjektivem und objektivem Behandlungsbedarf erkennbar. „Wir konnten feststellen, dass bei der derzeitigen Versorgung noch viel Luft nach oben ist und die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Geriatern und Zahnmedizinern weiter ausgebaut werden muss“, so König.
Die Ergebnisse präsentierte die Doktorandin und Zahnärztin Wiebke Könning auf dem Gerontologie- und Geriatrie-Kongress in Kassel und erhielt dafür den Posterpreis. Kurz darauf konnte sie bei der 100. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie in Bonn die mit 5.000 € dotierte DG PARO Forschungsförderung 2024 entgegennehmen.

Eine weitere Kollegin von der Greifswalder Poliklinik für Zahnerhaltung, Parodontologie und Endodontologie konnte sich auf der Jubiläumstagung in Bonn ebenso freuen: die Doktorandin und Zahnärztin Yola Meisel, die den mit 350 € dotierten Posterpreis entgegennahm. Unter den über fünfzig Posterbeiträgen belegte sie mit ihrer wissenschaftlichen Arbeit den dritten Platz. Die Nachwuchswissenschaftlerin beschäftigt sich mit der Entzündung von Zahnimplantaten. „Die Therapie der sogenannten Periimplantitis ist heute eine der größten Herausforderungen im Bereich der Zahnheilkunde“, erklärt Oberarzt und Projektleiter Dr. Lukasz Jablonowski. Die Forschenden testeten zwei neu entwickelte Medizinprodukte. „Die von Yola Meisel nun präsentierten Ergebnisse verdeutlichen, dass der innovative Ansatz einer mechanischen Reinigung von betroffenen Implantatoberflächen und die anschließende Funktionalisierung mittels Plasma zu nachweislich besseren Reinigungsleistungen führt, als bisherige Methoden“, so Jablonowski weiter.

„Der Vorstand gratuliert sehr herzlich zu diesem Erfolg“, so der Ärztliche Vorstand Prof. Uwe Reuter. „Diese Auszeichnungen unterstreichen die Rolle der Universitätsmedizin Greifswald als Forschungsstandort in der Zahnheilkunde in Deutschland.“ Zudem zeigen die Forschungsergebnisse, wie wichtig die interdisziplinäre Zusammenarbeit für eine optimale Patientenversorgung sind. Bildunterschrift: v. l. n. r.: Dr. Marie-Christine Hoffmann (CP Gaba), Dr. Burkhard Selent (CP Gaba), Wiebke Könning, Prof. Dr. Henrik Dommisch (Präsident der DG PARO), Prof. Dr. Bernadette Pretzl (Generalsekretärin DG PARO)

Zahndurchbruchstörungen
Zahndurchbruchstörungen

Zahndurchbruchstörungen, auch als Dentitionsstörungen bekannt, sind Probleme, die auftreten, wenn die Zähne nicht wie erwartet durch das Zahnfleisch brechen. Diese Störungen können sowohl Milchzähne als auch bleibende Zähne betreffen und führen oft zu erheblichen zahnmedizinischen und ästhetischen Problemen. Die Behandlung von Zahndurchbruchstörungen erfordert häufig die Expertise eines Kieferorthopäden, der verschiedene Methoden einsetzen kann, um den korrekten Durchbruch der Zähne zu fördern und mögliche Komplikationen zu vermeiden. Arten von Zahndurchbruchstörungen

Es gibt verschiedene Arten von Zahndurchbruchstörungen, die je nach Ursache und Erscheinungsbild klassifiziert werden können. Zu den häufigsten gehören:

1. Retention: Dies ist eine der häufigsten Durchbruchsstörungen, bei der ein Zahn vollständig im Kieferknochen verbleibt und nicht durch das Zahnfleisch bricht. Am häufigsten betrifft dies die Weisheitszähne, aber auch Eckzähne und Prämolaren können betroffen sein.

2. Impaktierung: Bei dieser Art von Störung wird der Zahn am Durchbruch gehindert, meist durch einen anderen Zahn oder durch dichten Kieferknochen. Dies führt dazu, dass der Zahn schräg oder gar nicht durchbricht.

3. Ektopie: Hierbei bricht der Zahn an einer falschen Position im Kiefer durch, oft weit entfernt von seinem normalen Durchbruchsort. Dies kann zu erheblichen ästhetischen und funktionalen Problemen führen.

4. Frühzeitiger Durchbruch: In einigen Fällen brechen Zähne vor der normalen Zeit durch. Dies kann zu Platzproblemen führen, insbesondere wenn die benachbarten Zähne noch nicht bereit sind, ihren Platz zu verlassen.

5. Verzögerter Durchbruch: Der Zahndurchbruch erfolgt später als erwartet. Dies kann verschiedene Ursachen haben, einschließlich genetischer Faktoren oder Platzmangel im Kiefer.


Ursachen von Zahndurchbruchstörungen

Die Ursachen für Zahndurchbruchstörungen sind vielfältig und können genetische, anatomische und umweltbedingte Faktoren umfassen. Zu den häufigsten Ursachen gehören:

1. Genetische Veranlagung: Viele Zahndurchbruchstörungen sind erblich bedingt. Wenn ein Elternteil Probleme mit dem Zahndurchbruch hatte, besteht eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass das Kind ähnliche Probleme entwickelt.

2. Platzmangel im Kiefer: Ein häufiges Problem ist der Platzmangel im Kiefer, der durch zu große Zähne oder einen zu kleinen Kiefer verursacht wird. Dies führt dazu, dass die Zähne nicht genügend Platz haben, um korrekt durchzubrechen.

3. Anatomische Hindernisse: Tumoren, Zysten oder überzählige Zähne können den Durchbruch eines Zahnes blockieren und zu Retention oder Impaktierung führen.

4. Verzögerte Resorption der Milchzahnwurzel: Wenn die Wurzel eines Milchzahns nicht rechtzeitig resorbiert wird, kann der darunter liegende bleibende Zahn nicht durchbrechen und bleibt im Kiefer zurück.

5. Traumata: Verletzungen im Mund- oder Kieferbereich können den Durchbruch der Zähne verzögern oder verhindern.

6. Hormonelle Störungen: Einige hormonelle Ungleichgewichte können den normalen Durchbruch der Zähne stören.


Lösungen beim Kieferorthopäden

Der Kieferorthopäde spielt eine entscheidende Rolle bei der Diagnose und Behandlung von Zahndurchbruchstörungen. Je nach Art und Schwere der Störung stehen verschiedene Behandlungsmethoden zur Verfügung:

1. Chirurgische Freilegung: Wenn ein Zahn impaktiert ist oder nicht von selbst durchbrechen kann, kann der Kieferorthopäde in Zusammenarbeit mit einem Oralchirurgen den Zahn chirurgisch freilegen. Dabei wird das Zahnfleisch über dem Zahn entfernt, um den Durchbruch zu erleichtern.

2. Platzschaffung im Kiefer: Wenn Platzmangel die Ursache für die Zahndurchbruchstörung ist, kann der Kieferorthopäde verschiedene Apparaturen verwenden, um mehr Platz im Kiefer zu schaffen. Dies kann durch den Einsatz von Dehnplatten, aktiven Platten oder anderen kieferorthopädischen Geräten geschehen, die den Kiefer weiten oder die Position der Zähne verändern.

3. Zugmechanismen: Bei impaktierten Zähnen kann der Kieferorthopäde Zugmechanismen einsetzen, um den Zahn in die richtige Position zu bringen. Dies geschieht oft durch das Anbringen von Brackets oder anderen kieferorthopädischen Geräten, die den Zahn sanft in die richtige Position ziehen.

4. Überwachung und Frühbehandlung: In einigen Fällen ist eine intensive Überwachung des Kindes während des Zahnwechsels notwendig. Der Kieferorthopäde kann regelmäßige Röntgenaufnahmen anfertigen, um die Entwicklung der Zähne zu überwachen und frühzeitig einzugreifen, wenn Probleme auftreten.

5. Extraktion überzähliger Zähne: Wenn überzählige Zähne den Durchbruch der regulären Zähne behindern, kann eine Extraktion notwendig sein. Dies schafft Platz und ermöglicht den korrekten Durchbruch der verbleibenden Zähne.


Fazit

Zahndurchbruchstörungen können erhebliche Auswirkungen auf die Zahn- und Kiefergesundheit haben, wenn sie nicht rechtzeitig erkannt und behandelt werden. Die Ursachen für diese Störungen sind vielfältig, doch mit der richtigen kieferorthopädischen Behandlung können die meisten Probleme effektiv gelöst werden. Der frühzeitige Besuch beim Kieferorthopäden und eine enge Zusammenarbeit zwischen Patient, Eltern und Kieferorthopäden sind entscheidend, um den optimalen Zahndurchbruch zu fördern und langfristige Komplikationen zu vermeiden. Durch gezielte Maßnahmen können die Zähne in die richtige Position gebracht werden, was nicht nur zu einer besseren Funktionalität, sondern auch zu einem ansprechenden Lächeln führt.

Fachkräftemangel wirkt sich auf Praxisalltag aus
Umfrage belegt kritische Personalsituation in Zahnarztpraxen

Auch Zahnarztpraxen in Deutschland leiden wie andere Branchen unter dem Fachkräftemangel. Die bereits schwierige Lage der Praxen infolge der aktuellen politischen Rahmenbedingungen wird sich ohne geeignete Maßnahmen in Zukunft noch verschärfen. Dies sind zentrale Ergebnisse einer repräsentativen bundesweiten Umfrage zur Personalsituation in den Zahnarztpraxen, die vom Zentralinstitut für Kassenärztliche Versorgung (Zi) im Auftrag der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) durchgeführt wurde.

Lediglich rund ein Drittel der teilgenommenen Praxen bewertet die eigene Personalsituation aktuell noch als gut oder sehr gut. Dagegen beurteilen 40 Prozent ihre Personalsituation als schlecht oder sehr schlecht. Fehlendes Fachpersonal führt schon jetzt zu konkreten Einschränkungen im Praxisalltag: Rund 43 Prozent der teilgenommenen Praxen mussten bereits das Behandlungsangebot reduzieren, was fatale Folgen für die Patientenversorgung hat.

Hierzu erklärt Martin Hendges, Vorstandsvorsitzender der KZBV: „Unsere Mitarbeitenden sind das Herz unserer Praxen. Ihre Arbeit ist eine entscheidende Grundlage für die Funktionsfähigkeit der Praxen und damit für eine flächendeckende, qualitativ hochwertige zahnärztliche Versorgung.“ Laut Umfrage erwarten fast alle Praxen künftig eine Beeinträchtigung ihres Praxiserfolgs aufgrund des Fachkräftemangels. „Das ist ein deutliches Alarmsignal an die gesundheitspolitisch Verantwortlichen in unserem Land endlich zu erkennen, dass bewährte Versorgungsstrukturen auf dem Spiel stehen“, mahnt Hendges und fordert von der Politik gute und verlässliche Rahmenbedingungen für die inhabergeführten Praxen.

Großer Mangel an ZFA, ZMF und ZMV Händeringend gesucht sind nach Aussagen der Praxen vor allem Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA), Zahnmedizinische Fachassistenz (ZMF) und Zahnmedizinische Verwaltungsassistenz (ZMV). Aber auch bei Zahntechnikerinnen bzw. Zahntechnikern und sonstigem Personal wird die Personalsuche als schwierig eingeschätzt. Auf eine offene Stelle gibt es im Durchschnitt lediglich 3,5 Bewerbungen, von denen der Großteil (knapp 2,6) nicht dem Anforderungsprofil entspricht. Gründe dafür sind vor allem mangelnde theoretische wie praktische Fachkenntnisse, teilweise aber auch fehlende Sprachkenntnisse und andere nicht-fachliche Aspekte. Dies führt dazu, dass die Personalsuche unverhältnismäßig viel Zeit in Anspruch nimmt – durchschnittlich etwa sechs Monate, bis die Stelle besetzt werden konnte. Jedoch konnten 54 Prozent der Praxen, die in den vergangenen zwei Jahren nicht-zahnärztliches Personal gesucht haben, nicht einmal jede Stelle besetzen. Mittlerweile geht sogar nur noch rund ein Viertel der Praxen davon aus, in den kommenden zwei Jahren keine Schwierigkeiten zu haben, geeignetes nicht-zahnärztliches Personal zu finden.

Überbordende Bürokratie verschärft Fachkräftemangel zusätzlich Durch eine erhebliche Zunahme regulatorischer Vorgaben wird der Alltag in den Zahnarztpraxen in großem Maße von Bürokratielasten und Verwaltungsaufgaben beeinträchtigt. Nicht nur die niedergelassenen Zahnärztinnen und Zahnärzte sind hiervon betroffen: Auch ihre Praxisteams fühlen sich erheblich belastet, weil der bürokratische Aufwand für sie immer größer wird. Große Teile wertvoller Zeit, die eigentlich der Versorgung der Patientinnen und Patienten zugutekommen sollte, werden durch diese Aufgaben gebunden. „Es muss dringend verhindert werden, dass unsere Fachkräfte aufgrund hoher Arbeitsbelastungen infolge einer überbordenden Bürokratie die Freude an ihrem Beruf verlieren und in andere Berufe abwandern. Hier ist die Politik in der Pflicht, jetzt geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um Bürokratie auf das Nötigste zu reduzieren. Den Praxen muss wieder mehr Zeit für ihre Arbeit mit den Patientinnen und Patienten zur Verfügung stehen anstatt Bürokratie und Verwaltungsarbeit bewältigen zu müssen“, betont Hendges und appelliert an Bundesgesundheitsminister Lauterbach, endlich wieder die Versorgungsrealität in den Blick zu nehmen anstatt bewährte Strukturen zu zerstören.

Hintergrund zur Umfrage Aufgrund der Engpassanalyse der Bundesagentur für Arbeit, die den Beruf der ZFA bereits im Mai 2023 als Beruf mit erkennbarem Personalmangel auswies, wurde in der Erhebung 2023 zum Zahnärzte-Praxis-Panel (ZäPP) der Fachkräftemangel in Zahnarztpraxen mit einem Sonderfragebogen abgefragt – mit hoher Resonanz: 1.900 Zahnärztinnen und Zahnärzte haben die zusätzlichen Fragen zur Personalsituation beantwortet.

Das ZäPP wird vom Zi im Auftrag der KZBV durchgeführt. Ziel ist, eine wissenschaftlich fundierte und repräsentative Datengrundlage zu schaffen, welche die Versorgungs-, Einnahmen- und Kostenstrukturen der Vertragszahnarztpraxen in Deutschland darstellt. Die Erhebung erfolgt in Form eines Panels, bei dem möglichst gleichbleibende Teilnehmende über mehrere Jahre hinweg Auskunft geben.

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    2. Dauer der Speicherung

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III. Rechte des Betroffenen

Sofern „personenbezogene Daten“ vom Nutzer auf unserer Webseite verarbeitet werden, so hat die betroffene Person (Betroffener) folgende Rechte gegenüber dem Verantwortlichen gemäß DSGVO.

  1. Recht auf Auskunft nach Art. 15 DSGVO

    Der Betroffene hat das Recht auf folgende Informationen:

    1. die Verarbeitungszwecke;
    2. die Kategorien personenbezogener Daten, die verarbeitet werden;
    3. die Empfänger oder Kategorien von Empfängern, gegenüber denen die personenbezogenen Daten offengelegt worden sind oder noch offengelegt werden, insbesondere bei Empfängern in Drittländern oder bei internationalen Organisationen;
    4. falls möglich die geplante Dauer, für die die personenbezogenen Daten gespeichert werden, oder, falls dies nicht möglich ist, die Kriterien für die Festlegung dieser Dauer;
    5. das Bestehen eines Rechts auf Berichtigung oder Löschung der sie betreffenden personenbezogenen Daten oder auf Einschränkung der Verarbeitung durch den Verantwortlichen oder eines Widerspruchsrechts gegen diese Verarbeitung;
    6. das Bestehen eines Beschwerderechts bei einer Aufsichtsbehörde;
    7. wenn die personenbezogenen Daten nicht bei der betroffenen Person erhoben werden, alle verfügbaren Informationen über die Herkunft der Daten;
    8. das Bestehen einer automatisierten Entscheidungsfindung einschließlich Profiling gemäß Art. 22 Abs. 1 und 4 DSGVO und – zumindest in diesen Fällen – aussagekräftige Informationen über die involvierte Logik sowie die Tragweite und die angestrebten Auswirkungen einer derartigen Verarbeitung für die betroffene Person.
    9. werden personenbezogene Daten an ein Drittland oder an eine internationale Organisation übermittelt, so hat die betroffene Person das Recht, über die geeigneten Garantien gemäß Art. 46 DSGVO im Zusammenhang mit der Übermittlung unterrichtet zu werden.
      Wir stellen dem Betroffenen eine Kopie der personenbezogenen Daten, die Gegenstand der Verarbeitung sind, zur Verfügung. Für alle weiteren Kopien, die die betroffene Person beantragt, kann der Verantwortliche ein angemessenes Entgelt auf der Grundlage der Verwaltungskosten verlangen.

  2. Recht auf Berichtigung nach Art. 16 DSGVO

    Die betroffene Person hat das Recht, von dem Verantwortlichen unverzüglich die Berichtigung sie betreffender unrichtiger personenbezogener Daten zu verlangen. Unter Berücksichtigung der Zwecke der Verarbeitung hat die betroffene Person das Recht, die Vervollständigung unvollständiger personenbezogener Daten – auch mittels einer ergänzenden Erklärung – zu verlangen.

  3. Recht auf Löschung nach Art.17 DSGVO

    Der Betroffene hat das Recht, von dem Verantwortlichen zu verlangen, dass ihn betreffende personenbezogene Daten unverzüglich gelöscht werden, und der Verantwortliche ist verpflichtet, personenbezogene Daten unverzüglich zu löschen, sofern einer der folgenden Gründe zutrifft:
    1. die personenbezogenen Daten sind für die Zwecke, für die sie erhoben oder auf sonstige Weise verarbeitet wurden, nicht mehr notwendig;
    2. die betroffene Person widerruft ihre Einwilligung, auf die sich die Verarbeitung gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. a oder Art. 9 Abs. 2 lit. a DSGVO stützte, und es fehlt an einer anderweitigen Rechtsgrundlage für die Verarbeitung;
    3. die betroffene Person legt gemäß Art. 21 Abs. 1 DSGVO Widerspruch gegen die Verarbeitung ein und es liegen keine vorrangigen berechtigten Gründe für die Verarbeitung vor, oder die betroffene Person legt gemäß Art. 21 Abs. 2 DSGVO Widerspruch gegen die Verarbeitung ein;
    4. die personenbezogenen Daten wurden unrechtmäßig verarbeitet;
    5. die Löschung der personenbezogenen Daten ist zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung nach dem Unionsrecht oder dem Recht der Mitgliedstaaten erforderlich, dem der Verantwortliche unterliegt;
    6. die personenbezogenen Daten wurden in Bezug auf angebotene Dienste der Informationsgesellschaft gemäß Art. 8 Abs. 1 DSGVO erhoben.

  4. Recht auf Einschränkung der Verarbeitung nach Art. 18 DSGVO

    Die betroffene Person hat das Recht, von dem Verantwortlichen die Einschränkung der Verarbeitung zu verlangen, wenn eine der folgenden Voraussetzungen gegeben ist:
    1. die Richtigkeit der personenbezogenen Daten von der betroffenen Person bestritten wird, und zwar für eine Dauer, die es dem Verantwortlichen ermöglicht, die Richtigkeit der personenbezogenen Daten zu überprüfen,
    2. die Verarbeitung unrechtmäßig ist und die betroffene Person die Löschung der personenbezogenen Daten ablehnt und stattdessen die Einschränkung der Nutzung der personenbezogenen Daten verlangt;
    3. der Verantwortliche die personenbezogenen Daten für die Zwecke der Verarbeitung nicht länger benötigt, die betroffene Person sie jedoch zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen benötigt, oder
    4. die betroffene Person Widerspruch gegen die Verarbeitung gemäß Art. 21 Abs. 1 DSGVO eingelegt hat, solange noch nicht feststeht, ob die berechtigten Gründe des Verantwortlichen gegenüber denen der betroffenen Person überwiegen.

  5. Recht auf Unterrichtung nach Art. 19 DSGVO

    Hat der Betroffene gegenüber dem Verantwortlichen hinsichtlich seiner personenbezogenen Daten eine Berichtigung nach Art. 16 DSGVO, eine Löschung Art. 17 Abs. 1 DSGVO oder eine Einschränkung der Verarbeitung nach Art. 18 DSGVO geltend gemacht, und hat der Verantwortliche alle Empfänger, gegenüber denen die personenbezogenen Daten des Betroffenen offengelegt wurden, über das Verlangen des Betroffenen informiert (soweit dies nicht unmöglich oder mit unverhältnismäßigen Aufwand verbunden war), so hat der Betroffene das Recht, vom Verantwortlichen über die Empfänger informiert zu werden.

  6. Recht auf Datenübertragbarkeit Art. 20 DSGVO

    Der Betroffene hat das Recht, die ihn betreffenden personenbezogenen Daten, die er einem Verantwortlichen bereitgestellt hat, in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format zu erhalten, und er hat das Recht, diese Daten einem anderen Verantwortlichen ohne Behinderung durch uns zu übermitteln, sofern

    1. die Verarbeitung auf einer Einwilligung gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. a oder Art. 9 Abs. 2 lit. a oder auf einem Vertrag gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO beruht und
    2. die Verarbeitung mithilfe automatisierter Verfahren erfolgt. Rechte und Freiheiten anderer Personen dürfen dadurch nicht beeinträchtigen werden. Bei der Ausübung des Rechts auf Datenübertragbarkeit gemäß Absatz 1 hat der Betroffene das Recht, zu erwirken, dass die personenbezogenen Daten direkt von uns einem anderen Verantwortlichen übermittelt werden, soweit dies technisch machbar ist. Die Ausübung des Rechts auf Datenübertragbarkeit lässt das Recht auf Löschung nach Art. 17 DSGVO unberührt. Das Recht auf Datenübertragbarkeit gilt nicht für eine Verarbeitung, die für die Wahrnehmung einer Aufgabe erforderlich ist, die im öffentlichen Interesse liegt oder in Ausübung öffentlicher Gewalt erfolgt, die dem Verantwortlichen übertragen wurde.

  7. Recht auf Widerspruch nach Art. 21 DSGVO

    Der Betroffene hat das Recht, aus Gründen, die sich aus seiner besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung ihn betreffender personenbezogener Daten, die aufgrund von Art. 6 Abs. 1 lit. e oder f DSGVO erfolgt, Widerspruch einzulegen; dies gilt auch für ein auf diese Bestimmungen gestütztes Profiling.
    Wir verarbeiten die personenbezogenen Daten nicht mehr, es sei denn, wir können zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nachweisen, die die Interessen, Rechte und Freiheiten der betroffenen Person überwiegen, oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.
    Werden personenbezogene Daten verarbeitet, um Direktwerbung zu betreiben, so hat der Betroffene das Recht, jederzeit Widerspruch gegen die Verarbeitung ihn betreffender personenbezogener Daten zum Zwecke derartiger Werbung einzulegen; dies gilt auch für das Profiling, soweit es mit solcher Direktwerbung in Verbindung steht. Widerspricht der Betroffene der Verarbeitung für Zwecke der Direktwerbung, so werden die personenbezogenen Daten nicht mehr für diese Zwecke verarbeitet. Eine vom Betroffenen erteilte Einwilligung kann dieser jederzeit widerrufen. Die bis zu diesem Zeitpunkt erfolgte Erhebung und Verarbeitung bleibt jedoch dadurch rechtmäßig.

  8. Automatisierte Entscheidungen im Einzelfall inkl. Profiling nach Art. 22 DSGVO

    Der Betroffene hat das Recht, nicht einer ausschließlich auf einer automatisierten Verarbeitung – einschließlich Profiling – beruhenden Entscheidung unterworfen zu werden, die ihm gegenüber rechtliche Wirkung entfaltet oder sie in ähnlicher Weise erheblich beeinträchtigt. Dies gilt nicht, wenn die Entscheidung

    1. für den Abschluss oder die Erfüllung eines Vertrags zwischen dem Betroffenen und uns erforderlich ist,
    2. aufgrund von Rechtsvorschriften der Union oder der Mitgliedstaaten, denen wir unterliegen, zulässig ist und diese Rechtsvorschriften angemessene Maßnahmen zur Wahrung der Rechte und Freiheiten sowie der berechtigten Interessen des Betroffenen enthalten oder
    3. mit ausdrücklicher Einwilligung des Betroffenen erfolgt.
      Diese Entscheidungen dürfen nicht auf besonderen Kategorien personenbezogener Daten nach Art. 9 Abs. 1 DSGVO beruhen, sofern nicht Art. 9 Abs. 2 lit. a oder g DSGVO gilt und angemessene Maßnahmen zum Schutz der Rechte und Freiheiten sowie der berechtigten Interessen der betroffenen Person getroffen wurden.
      In den unter Ziffern a) und c) genannten Fällen treffen wir angemessene Maßnahmen, um die Rechte und Freiheiten sowie die berechtigten Interessen des Betroffenen zu wahren, wozu mindestens das Recht auf Erwirkung des Eingreifens einer Person auf unserer Seite, auf Darlegung des eigenen Standpunkts und auf Anfechtung der Entscheidung gehört.

  9. Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde nach Art. 77 DSGVO

    Jeder Betroffene hat unbeschadet eines anderweitigen verwaltungsrechtlichen oder gerichtlichen Rechtsbehelfs das Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde, insbesondere in dem Mitgliedstaat seines Aufenthaltsorts, seines Arbeitsplatzes oder des Orts des mutmaßlichen Verstoßes, wenn der Betroffene der Ansicht ist, dass die Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten gegen diese Verordnung verstößt.
    Die Aufsichtsbehörde, bei der die Beschwerde eingereicht wurde, unterrichtet den Beschwerdeführer über den Stand und die Ergebnisse der Beschwerde einschließlich der Möglichkeit eines gerichtlichen Rechtsbehelfs nach Art. 78 DSGVO.

  10. Recht auf wirksamen gerichtlichen Rechtsbehelf nach Art. 79 DSGVO

    Jeder Betroffene hat unbeschadet eines verfügbaren verwaltungsrechtlichen oder außergerichtlichen Rechtsbehelfs einschließlich des Rechts auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde gemäß Art. 77 DSGVO das Recht auf einen wirksamen gerichtlichen Rechtsbehelf, wenn er der Ansicht ist, dass die ihm aufgrund dieser Verordnung zustehenden Rechte infolge einer nicht im Einklang mit dieser Verordnung stehenden Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten verletzt wurden.
    Für Klagen gegen uns der gegen einen Auftragsverarbeiter sind die Gerichte des Mitgliedstaats zuständig, in dem wir oder der Auftragsverarbeiter eine Niederlassung haben. Wahlweise können solche Klagen auch bei den Gerichten des Mitgliedstaats erhoben werden, in dem der Betroffene seinen Aufenthaltsort hat, es sei denn, es handelt sich bei uns oder dem Auftragsverarbeiter um eine Behörde eines Mitgliedstaats, die in Ausübung ihrer hoheitlichen Befugnisse tätig geworden ist


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Anschrift:
Praxis für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Implantologie & plastische Operationen Dres. Hilscher & Kollegen
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Leitung: Dr. Christian Hilscher


Telefon: 0821/259 258-0
Fax: 0821/259 258-29
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Berufsbezeichnung: Arzt und Zahnarzt, Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und plastische Operationen verliehen in Deutschland

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Zulassungsbehörden
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Kassenzahnärztliche Vereinigung Bayerns
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Zuständige Aufsichtsbehörde und Kammer:
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